Unsere letzte Sendung wurde bereits im August aufgenommen und keiner hat es bisher geschafft, diese mal zu veröffentlichen. Daher liegt das Thema gefühlt auch schon sehr lange zurück. Von den „News“ wollen wir erst gar nicht anfangen.
Die beiden letzten Termine im September und Oktober sind irgendwie nicht zustande gekommen. Unsere Gruppe ist zu klein und zur Zeit geht nichts mehr.
In unserem freien Radio „Radio Blau“ werden ab 2016 auch wieder die festen Sendeplätze neu ausgeschrieben. Es sieht gerade sehr danach aus, dass about:radio sich nicht mehr bewirbt und daher auch nicht mehr diesen 4-wöchigen Rhythmus bedient. Lasst euch überraschen..
Aufgrund von Faulheit, Zeitknappheit und Transparenz folgen eine Mail und das Pad in einer Art Rohform.
Hi,
ich hab die Sendung geschnitten und auphonict, leider ist das Recording zwischendurch abgebrochen, weshalb die letzten ca. 10min der ersten Stunde fehlen.
Nach acht Monaten Pause haben wir uns mal wieder zusammengefunden und die Gelegenheit genutzt, live von der großartigen Bühne im BER Village auf dem Chaos Communication Camp 2015 vor hunderten von Zuschauern eine Show zu machen. Es hat uns großen Spaß gemacht und wir sind dafür auch gerne an unsere Grenzen gegangen. Und wir haben beschlossen, die Sendung auch wieder aufzunehmen, allerdings nicht in dem tödlichen Vierzehn-Tage-Takt sondern alle zwei bis drei Monate.
So gut vorbereitet sind die Bernds selten. Sogar ein Thema war schon vor Wochen abgesprochen. Und dann würzen wir mit einer Prise Chaos und ein Chefkoch-Bernd schmeckt mit Verschollenheit(*) ab. Hört selbst, wie es weiter geht..
(*) Verschollenheit, gibts das? ja, das gibt es (jetzt).
In der 7. Folge vom Tresentalk ist Leander Wattig bei uns im List zu Gast. Wir trinken Wassermelonen-Drinks: Leander trinkt einen Mojito mit Melone, Nina hat einen Wassermelonen-Margarita, Lisa schlürft an einem Moscow Mule in der Melonenvariante und Julia hat sich selbst einen Gurken-Melonen-Martini. (Das Rezept für den Mojito gibt's im Podcast und bald bei uns auf Facebook & Twitter)
In der neuen Folge geht es um das Thema Videoapps, Livestreaming & die neue App „Beme“ von Casey Neistat. Wir sprechen mit Leander über:
- den Release von Beme & wie die App funktioniert
- Authentizität
- unbedachtes Teilen von Inhalten
- Kuratierung
- das Filmen von Momenten, in denen man doch eigentlich ganz im Moment sein will
- den notwendigen Aufwand für Videos
- die Motivation, Menschen online zu folgen
- Snapchat
- Flüchtigkeit von Inhalten im Netz
- Timehop und die Frage: An was wollen wir später erinnert werden, an was nicht?
- Internet-Müllmänner
- filmische Dokumentationen in Zeiten von Handyvideos und Handyfotos
- Livestreaming-Apps als Tool für Journalisten & das Versprechen der Glaubwürdigkeit
- Reputationseffekte von Online-Netzwerken
- die Abwesenheit von Filtern & Bildbearbeitung
- Dialog mit Fremden & Freunden durch Video-Apps
- sich durch Abwesenheit von Mobiltelefonen verändernde Gesprächsqualität
- Handysucht & Realitätsflucht
- das Aushalten von Ruhe & Nichtstun
Wir freuen uns auf euch, eure Kommentare und das nächste Mal!
Die erste Sommerfolge des Tresentalks! Wir saßen zu dritt mit unserer Gästin Marianna Hillmer von weltenbummlermag.de. Und wir haben den Sommer getrunken: Nina hatte einen Himbeer-Thymian-Smash, Lisa bekam einen Limoncello-Thymian-Zitrone-Gin, Marianna einen Bramble mit Brombeere und Thymian und Julia hatte für sich selbst einen Earl Grey Martini gemacht. Und dann sprachen wir über:
- Julias Roadtrip durch Washington und Oregon
- Mariannas Pilger-Bus-Trip
- Ninas Reise nach Bologna
- Den Unterschied zwischen Sich-Zuhause- und Sich-Nicht-Mehr-Fremd-Fühlen
- Was man als erstes macht, wenn man von einer Reise nach Hause kommt
- Wie einem Abwesenheitsnotizen das Heimkommen erleichtern können
- Warum einen Schilder am Flughafen zu Tränen rühren
- Ob man Koffer direkt auspacken oder lieber noch stehen lassen sollte
- die beste Ankommenszeit
- die Dinge, die man vor dem Wegfahren noch tun sollte, damit das Heimkommen besser wird
- die Hörerfrage: Welche Gerüche oder Geräusche lösen bei uns ein Zuhause-Gefühl aus?
- wie Deutschland eigentlich riecht
- Mariannas Heimat Griechenland
- die Rolle der Sprache für das Heimatgefühl (an den Beispielen Griechisch und Schwäbisch)
- wie man sich seiner Heimat nähert oder auch: warum auch mal mit dem Zug nach Griechenland fahren kann
- die deutschen Medien und den Umgang mit Griechenland: Wie fühlt sich das für jemanden an, der aus Griechenland kommt und hier lebt?
- wie es ist, in Berlin zu Hause zu sein und warum Julia selten als Berlinerin gesehen wird
- die Mehrzahl von Zuhause
- Wann sagen wir eigentlich „ich fahre nach Hause"?
- Fremdenfeindlichkeit & Rassismus in Berlin & Portland
- das Zuhause im Bauch
- das Wegziehen
- wie man das Zuhause in der Ferne sucht, z.B. durch das Besuchen von IKEA und Starbucks
- Oma-Essen
Wir freuen uns auf euch, eure Kommentare und Anregungen.
Zwei Bernds warten auf einen Studiogast, den sie schlussendlich dann per Audio-Chat ins Studio holen können. Es gibt diesmal eine Preshow mit einigen Radio Blau Jingles, Gequatsche und viel freier Musik. Dann die Sendung mit nur einem Thema (DAB+) im Newsblock: Die aktuelle Entwicklungin Schweden heute und vor einem Monat.
Wem sagt Nový Jáchymov, Hudlice oder Trubská was? Genau, böhmische Dörfer. Und wie ist es mit Fandom und Brony? Nur Fragezeichengesichter?
Im zweiten Teil der Sendung erzählt unser Gast Markus zwei staunenden alten Sä „reiferen“ Studio-Bernds von den Welten der Fans und den Ponys. Wir lernen immer gerne was.
Archive! Im Prinzip auch eine Band, aber hier eher nicht. Da am 5. und 6. Juni im nahegelegenen Halle (Saale) ne Konferenz zu „Open Radio Archives“ stattfindet, haben wir uns nach dem allgegenwärtigen Neuigkeitenblock etwas mit Archiven und ihren Gegebenheiten beschäftigt. Schließlich muss auch unser Sender, in dem wir live eingebettet sind (Radio Blau – 20 Jahre und so) alle Sendungen archivieren, was man früher auf VHS (Longplay) und heute auf Festplatte (MP3) macht. Grund genug!
Ein Archiv (lat. archivum ‚Aktenschrank‘; aus altgr. ἀρχεῖον archeíon ‚Amtsgebäude‘) ist eine Institution oder Organisationseinheit, in der Archivgut zeitlich unbegrenzt aufbewahrt, benutzbar gemacht und erhalten wird (Archivierung). Mit dem Begriff können auch Gebäude oder Räumlichkeiten gemeint sein, in denen ein Archiv oder Archivgut untergebracht ist (Magazin).
Erweiterung des Archivbegriffs
Oft steht Archiv einfach für einen Ort, an dem nicht mehr Aktuelles vorgehalten wird, beispielsweise haben viele Websites einen entsprechenden Archivbereich. Bei Archiv handelt es sich nicht um einen fest definierten oder gar geschützten Begriff. Ganz unterschiedliche Einrichtungen dürfen sich Archiv nennen, obwohl es vielfach näher läge, sie als Altregistraturen, Bibliotheken, Museen oder Dokumentationsstellen zu bezeichnen.
Die sogenannte Archivierung im IT-Bereich führt zur Verwässerung des eigentlichen Archivbegriffs. So sprechen viele Unternehmen, die digitale Registratursysteme anbieten oder verwenden, von Archivierung, wenn es um die Speicherung von Daten im System geht (elektronische Archivierung). Andere Gedächtnisorganisationen wie Bibliotheken sprechen von Langzeitarchivierung, wenn die dauerhafte Erhaltung ihrer digitalen Informationen gemeint ist (digitales Archiv). Die Verwendung des Begriffs Archiv in der IT-Branche ist technisch zu verstehen. So werden etwa Systeme zur elektronischen Archivierung oder für die Datensicherung (siehe etwa das Tar-Dateiformat) als Archive bezeichnet, obwohl sich heutzutage die Zugriffszeiten aus Sicht der menschlichen Arbeit kaum noch von denen im laufenden System der Datenträger unterscheiden. Im 20. Jahrhundert war es üblich, Daten aus der elektronischen Archivierung in abgeschlossenen Panzerschränken aufzubewahren.
In der postmodernen Kulturwissenschaft wird Archiv im Anschluss an Michel Foucault als Oberbegriff für Informations- und Wissensspeicher wie z. B. Bibliotheken gebraucht. http://de.wikipedia.org/wiki/Archiv
Friedrich Adolf Kittler (* 12. Juni 1943 in Rochlitz; † 18. Oktober 2011 in Berlin) war ein deutscher Literaturwissenschaftler und Medientheoretiker. Seine Arbeitsschwerpunkte waren Kulturtechniken und seit etwa 2001 die Antike. In seinem Werk spielen die Begriffe Aufschreibesysteme, Technik und Militär eine wichtige Rolle.
…
Vereinfachend könnte man Kittlers Thesen dahingehend zusammenfassen, dass unser Wissen (und das, was wir für wahr halten) entscheidend von den Kulturtechniken abhängt, die wir benutzen.
Folglich sieht er im Schreiben von Literatur, dem Schreiben von Computerprogrammen und dem Einbrennen von Strukturen in Silizium-Chips ein Kontinuum:
„Wie wir wissen und nur nicht sagen, schreibt kein Mensch mehr. […] Heute läuft menschliches Schreiben durch Inschriften, die […] mittels Elektronenlithographie in Silizium eingebrannt ist […]. Letzter historischer Schreibakt mag es folglich gewesen sein, als in den späten Siebzigern ein Team von Intel-Ingenieuren […] die Hardware-Architektur ihres ersten integrierten Mikroprozessors [aufzeichneten].“
Kittlers technologisch-materialistischer Blick auf alle Hervorbringungen der Kultur wurde in den 1980er Jahren Mode unter Studenten und jungen Geisteswissenschaftlern, die man spöttisch „Kittler-Jugend“ nannte. http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Kittler
Aufgaben des Archivars
Vor der Übernahme des Archivgutes berät er die ablieferungspflichtigen Behörden, Dienststellen aber auch Firmen und private Abgeber (Registraturbildner) bei der Schriftgutverwaltung. Er bewertet das archivreife Schriftgut nach archivwissenschaftlichen Kriterien (Feststellung der Archivwürdigkeit). Mit der Übernahme des archivwürdigen Schriftguts wird aus dem Registraturgut Archivgut – damit geht auch eine Änderung des Rechtsbereichs einher.
Nach der Übernahme des archivwürdigen Schriftgutes sowie anderer aufzubewahrender Dokumente (u. a. Pläne, Fotoaufnahmen, Filme) findet eine inhaltliche Erschließung des Archivgutes statt. Die Erschließung der Archivalien erfolgt heute überwiegend mit speziellen EDV-Programmen. Während der Erschließung entstehen Findhilfsmittel (meist Findbücher, Kataloge oder Datenbanken), die eine gezielte Recherche nach bestimmten Informationen und Themen vereinfachen.
Kernaufgaben eines Archivs sind demnach in logischer zeitlicher Abfolge:
*Bewertung
*Erschließung der Informationen
*Beratung und Recherche
*Bewahrung
*Bereitstellung und Auswertung http://de.wikipedia.org/wiki/Archivar
CAPTCHA – conference
creative approaches to living cultural archives
“Radio Archives in European Community Media” International Conference on Open Radio Archives
Programm http://livingarchives.eu/program/
Radio Archiving Practice. Remediating Sonic Memories
show the significance of archiving for the construction of cultural memory, which is continually created via the media
-30 years rolled by: Archiving physical archives of oldest European non-commercial student radio station Radio Študent Ljubljana
The short presentation will give a quick inside in the process of archiving paper (physical) documents, its accessibility, meaning, usage and application. It will also highlight our methodology used for (not only paper/physical) archiving – including fieldwork and on-air ethnography, which has been found out for only possible and most prolific way to get some archival material from ex-coworkers and their personal archives. Specific radio program broadcasted live at the end of the project – based on the application of archived material in collaboration with our listeners, composed of micro-reconstructions (which could be seen as one specific way of archiving) – will also be presented.
In Folge 5 ist alles anders. Es ist nicht nachts, wir haben keinen Gast und der Tag hat gerade erst angefangen. Wir haben uns morgens mit euch ins List gesetzt, mit dem Dunst der letzten Nacht auf den Barhockern, und gefrühstückt. Zu trinken gibt es an diesem Morgen einen Iced Coffee für Julia, eine Bloody Mary für Nina und ein Erdbeer-Crushed-Ice-Sekt für Lisa.
Noch völlig verschlafen redeten wir über:
- die Beschissenheit der Dinge
- Charakteristika von Morgenpersonen
- Stimmen am Morgen
- Morgenrituale
- Morgengeräusche
- Morgensex und was Hunde damit zu tun haben
- Kaffee
- Morgensport
- Morning Routine auf YouTube
- Bett machen
- den Morgen danach
- Kindernachrichten
- Schichtdienst
- Frühstück
- den Spatz auf dem Zeltdach
- Weckerschafe
- Träume abschütteln
- Aufwachtechniken
Verzeiht uns die Verplantheit und die lauten Geräusche, wir haben nicht haargenau geachtet, denn es gab noch kein Frühstück und – ja. Es war früh. Prost!
RemoteBernd aus $NichtLeipzig war ausnahmsweise wieder in Leipzig und hatte Bier mit. Aus $NichtLeipzig. Grund genug, sich diesen Produkten in einem 2stündigen Küchen(tisch)gespräch zu widmen!
Zum Wohl!
[Aus Gründen der Struktur dieser Sendung, existieren keine Links im klassischen Sinn]
Margaux Wong is a designer of sustainable fashion based in Bujumbura, Burundi. We interviewed her earlier this year, before the current unrest ahead of the presidential elections hit. Before we uploaded this episode, we asked Margaux if she thought we should wait to release it until the violent election has passed. She told us, "This episode is a refreshing snippet of Burundi life, which definitely contrasts with what is regularly portrayed of Burundi by the media. It gives me, as a woman with a Burundian family and life, something to hold on to. I believe it would bring a new light and a new hope to people who know Burundi and even to those who will hear of Burundi for the first time, through this episode."
Diesmal mit Stargast Oma Inge. Zu dritt unterhalten wir uns über gefrorenes Bettzeug, ein Leben ohne fließend Wasser und wie es für sie war, als Opa Harald zur See fuhr. Viel Freude beim Anhören!
Caitlin and Rebecca sit down for a cup of tea with Pete Diamond, a Canadian illustrator living in Vienna. He tells us about sketching in Kaffeehäuser, and that his favourite cafe WAS Cafe Prückel....
If you missed the brouhaha over a homophobic incident at the Prückel, listen to our Coffee Break #2 (German only) or read more: http://www.nydailynews.com/news/world/thousands-protest-vienna-cafe-kicking-lesbian-couple-article-1.2082383
The dark side of Gemütlichkeit, on RadioKaffeehaus.
In Emsdetten traf ich anno 2005 vor seinem Auftritt den beliebten Berliner Entertainer mit nordrhein-westfälischen Wurzeln. Ein sehr, sehr netter Mensch, der uns in die Show eingeladen hat und die war vom Feinsten! Mit von der Partie waren damals Inga Brönstrup und Thomas Brümmer.
Ostern! Verschiedene Bernds weilen in diversen Einöden, ohne patenten Netzanschluss. Oder gehen anderen Beschäftigen nach, wie auch immer. Bernd und Bernd waren letzten Endes anwesend und verbrachten die nachmittäglichen zwei Stunden mit einem Assoziationsritt durch ihre Lieblingsthemen. Zumindest würde das so auf einem Einband stehen.
Jedenfalls wars spaßig. Mit Ostern hats aber nix zu tun!
Vertrauen durchdringt unser ganzes Leben. Vertrauen hilft uns im Leben und Zusammenleben. Vertrauen macht unsere Gesellschaft besser. Wenn Vertrauen gestört ist, dann hat das unübersehbare Auswirkungen. Wenn man Vertrauen zerstören möchte, kann man sich diverser Methoden bedienen. Vertrauen ist aber auch ein „Nachwachsender Rohstoff“. Wir versuchen in dieser Folge, unsere Gedanken hörbar zu ordnen.
Dies ist die Geschichte von Natasha, einer russischen Frau, in den USA studierte. Die neue Freundin von Natashas Ex-Freund wurde ermordet und Natasha wurde wegen Mord verhaftet. Allerdings dachte Natasha sie würde als Zeugin verhört. Wir hören die gesamte Geschichte von der forensischen Linguistin Aneta Pavlenko, die untersuchte inwieweit Natasha überhaupt in der Lage war die Vorwürfe und Gesetzessprache zu verstehen. Es geht um die Miranda Rights, um Verhörtaktiken und um die Behandlung von Nicht-Muttersprachlern in Prozesssituationen.
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Music by Tiny Alligator
Die Filmemacherin Alix Lambert reiste 1999 in russische Gefängnisse, um Tattoos zu untersuchen. Was sie dort vorfand waren Tattoos, die nicht nur Körperschmuck waren, sondern die mit Bedeutung aufgeladen waren. Jedes Tattoo hatte eine eigene Bedeutung.
„Das Segelschiff bedeutet, ich habe ein unstetes Leben geführt. Ich bin von Ort zu Ort gezogen. Hier ist ein Pirat und ein Totenkopf. Der Pirat steht für Raubüberfall und der Totenkopf für Mord. Viele Verurteilte haben Kreuze auf ihren Körpern. Wenn es ein Kreuz mit Jesus ist, bedeutet es, er ist ein Dieb-im-Gesetz“ (aus Alix Lambert, The Mark of Cain)
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Music by Tiny Alligator
TRESENTALK – Reden am Tresen
In Folge 4 reden wir mit unserer Gästin Kati Krause über das Thema Arbeit. Wir trinken Anti-Alk-Apfel (Apfelsaft, Birne und Ginger Ale), eine Mule Variante (Apfel-Cider, Wodka, Ginger Beer, Limette, Zimt), eine Gin-Fizz-Variation (Grüner Apfel- und Birnensaft, Honigsirup, Gin, Zitrone) und eine Martini-Variante (Ingwer-Wodka, grüner Apfelsaft, Limette und Honig). Außerdem stellen wir das neue Podcast-Rezept vor.
Dann stellen wir uns die Fragen:
- Wie viel Spaß muss Arbeit machen?
- Was ist Freizeit wert?
- Welchen Sinn muss Arbeit für uns machen?
- Welche Rolle hat man im Beruf, braucht man ein Arbeits-Ich?
- Wie grenzt man sich ab?
- Kann man mit Freunden arbeiten?
- Wieso muss man sich für einen Traumjob eigentlich rechtfertigen?
- Wie geht Nein sagen?
- Wie fühlt sich Kündigen an?
- Wie berechne ich als Freie auch Pausen in die Tagessätze mit ein?
- Wie viel will man geben?
- Ist „sein eigenes Ding zu machen“ wirklich Freiheit?
- Wen braucht man, wenn man überfordert ist?
- Wie wichtig ist Arbeit im Team?
- Müssen wir uns ständig selbst neu erfinden?
- Mögen wir Routine?
Wir freuen uns auf euch. Prost!
Wenn man Gefängnisse baut, werden Sie auch voll. Wir treffen in dieser Episode Florian Klenk, den Chefredakteur der Wiener Wochenzeitung Falter, und sprechen mit ihm über die Situation in österreichischen Gefängnissen, über Tages- und Nachtgefängnis und über die Frage, warum die Gefängnisse immer gleich voll sind.
„Das Gefängnis war immer gleich voll. Und das ist so ähnlich wie bei der Zeitung. Die Zeitung ist immer gleich voll, egal was in der Welt passiert.“ (Florian Klenk)
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Music by Tiny Alligator
Eine überaus erfolgreiche Sendung. Unser Remote-Bernd, den wir zu Maxwell und das Licht gelöchert hätten, wurde nach einer Stunde aus seinem Remote-Studio „geworfen“. Plakatives Chaos!
LOL – Die Maxwellgleichung auf dem Bild an der Tafel sind falsch. Durch die weggelassenen Punkte zwischen Nabla und E bzw. B in den ersten beiden Gleichungen auf der Linken Seite, wird dort nicht die Divergenz, sondern der Gradient berechnet, was dazu führt, das das Ergebnis dieser Operation nun kein Skalar, sondern ein Vektor ist. Diesen Vektor mit einem Skalar (rechte Seite d. Gleichung) zu vergleichen ist mathematisch Blödsinn.
„In Deutschland setzt die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) das UN-Jahr in Kooperation mit der Deutschen UNESCO-Kommission um und bietet dafür einen Online-Terminkalender“ http://www.jahr-des-lichts.de/veranstaltungen/
Weitere Assoziation zur Nachrichtentechnik in Verbindung mit Licht: Rauchzeichen der Indianer (opt. Fern-Kommunikation), Leuchttürme (opt. Standort-Signalisation), Leuchtfeuer, Ausgucktürme, Luftaufklärung
In this episode we investigate the lived experiences of incarcerated people in Russia, Canada and Austria. We talk to filmmaker Alix Lambert about her documentary on Russian prison tattoos, Kim Pate of the Elizabeth Fry Society about criminalized women in Canada, and Florian Klenk about his investigative reporting on prison conditions in Austria.
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Music by Tiny Alligator
Attributions:
Herbert Boland Creative Commons License from freesound.org
http://freesound.org/people/HerbertBoland/packs/1841/
cowsinbarn, orchardbirds, sheeheep: Herbert Boland / www.freesound.org
cow moo Benboncan/ freesound
Coffee Break - A quick visit to a cafe somewhere in the world.
In unserer ersten deutschsprachigen “Coffee Break” porträtieren wir Eva und Anastasia. Das lesbische Paar wurde aus dem Altwiener Kaffeehaus “Prückel” herausgeschmissen, weil es sich geküsst hatte. Diese “Coffee Break” enthält Interview und Audiomaterial der Protestkundgebung vor dem Café Prückel.
In this German-language episode, we visit Café Prückel in Vienna, and talk to two women who were kicked out of this cafe because they're lesbians.
TRESENTALK – Reden am Tresen
Neues Jahr, neue Folge. Nina Hüpen-Bestendonk und Elisabeth Rank sitzen mit zitronigen Drinks von Julia Stark in ihrer Bar List in Berlin-Neukölln. Zu Gast ist Katrin Rönicke. Gemeinsam reden wir über:
- Thymiantee
- Kellnererfahrungen
- senioriges Silvester
- Hof- und Wendekreiskinder
- Vorsätze fürs neue Jahr
- Mentholzigaretten
- Kater-Vorbeugungs-Nicht-Ganz-So-Geheimtipps
- Kater-Nachbehandlungs-Geheimtipps
- Jugendweihe
- Wie man Eulen-Geschenke vermeidet
- Schrottwichteln
- Nackt in der Saunabar
- Wie man einen Abend RTL übersteht
- The book that must not be named
- Caitlin Moran: How to be a girl
- Warum man nicht fernsehen kann
- Das Bibliotheksgefühl
- Multitasking beim Einschlafen
Wie man sieht, sollte es eigentlich um Vorsätze gehen, aber uns ist mal wieder alles egal. Deswegen: Frohes Neues! Und stellt uns gerne wieder Fragen. Wir hören uns im Februar zu einer Wellness-Folge.
Überraschung: nach einem halben Jahr der Sendeabstinenz, haben wir uns anlässlich des 31. Chaos Communication Congress in Hamburg wieder zu einer einzelnen neuen Sendung zusammengefunden: der 31C3 Late Night. In hoffnungslos übermüdeten und betrunkenem Zustand veranstalten wir einen wilden Ritt durch den Wahn der Zeit
Holgi trinkt nun Mate (Flora Power) — Holgi hat heute schon eine Sendung gemacht und wiederholt sich. Tim hat extra keinen Realitätsabgleich gehört — "Club-Mate ist gut für Tschunk" (Tim) (Tschunk) — Häkelschwein-Oma ist gestorben (Häkelschwein — Das Häkelschwein flog gut im Weltall — "Bemerkenswert" - Trinkspiel in Holgis Podcasts) .
Geschenke!
00:13:40
Black Coffee Stout mit Kaffee-Aroma (Stout) — "Aua, jetzt hab ich mir ins Auge gepackt" (Holgi) — Holgi trägt nur Brille damit er in Neukölln nicht aufs Maul kriegt — IPA — mit handgemalten Etikett — Hochzeitspartyspiele — Bleigießen — Heißluft-Lampion — Guinness — Süßholz — "Kalt schmeckt sogar Cola" (Holgi) — Holgi mag die Winkekatze nicht — Winkekatze — Freie Energie Winkekatzen auf der Bühne — Winke-Calypse — "Haben wir noch Themen?" (Holgi).
PEGIDA — "Holgida" (Holgi) — Holgi schlürft — Auslachen hilft — "dieser Typ" — "Wer mitm Nazi marschiert, der muss halt n Nazi sein, oder er marschiert halt nicht mit denen" (Holgi) — Honig im Abgang — "Versuchs mal mit Hakle Feucht!" (Holgi).
Kongressbedingte Müdigkeit und Mobilität
00:40:41
"Man kann ja auch mal müde sein, aber wenn du diesen Punkt verpasst hast, dann ist es vorbei" (Tim) — Tim litt ohne Podcast am Bahnsteig — Tim hat jetzt einen Elektro-Roller (Kickboard) — "geben sie dem Kind das Spielzeug zurück" (Holgi) — "Ihr streamt auf Flash" (NSFW-Ultra-Seitenkommentar) — Jumper auf dem Roller (15, 25, 40 km/h Jumper) — "Wenn du damit auf die Straße gehst kommst du in den Knast" (Holgi).
Sport
00:44:18
Tim hat mit dem Laufen begonnen — Mario Sixtus — "Erstmal ne Sau durch's Dorf treiben und dann hinterher laufen." (Holgi) — "Du siehst auch echt gut aus" (Holgi zu Tim) — Holgi hat so stark abgenommen, dass Tim Angst hatte, irgendwann mehr als er zu wiegen — gegenseitiges Lob im Bezug aufs Körpergewicht — "Tim"-Sprechrufe — "Fickgesicht mit Schwenkgelenk" (Holgi) — Holgi hat seine Ernährung umgestellt — Ernährungsberatung à la Holgi — "Askese in Reinform, ach is doch alles Käse mit der Reinform" (Holgi) (Askese) — Zwei Kilometer laufen ist zuviel (Tim) — Körpervermessungs-Apps — Smartwatches — Holgi läuft ohne Smartphone; Tim ist entsetzt — Pebble — Pedometer — Zombie-Winkekatzen — Adduktoren — Lunge Laufladen — Pronieren — Tim läuft jetzt zehn Kilometer — "Die Qual ist doch das Geilste" (Tim) — Tempelhofer Feld — Holgi lernte langsam zu laufen und erhöhte somit seine Ausdauer — "Podcasts gegen trockenes Maul" (Holgi) — BPM — BPM Anpassung auf den eigenen Laufrythmus (Tim schlägt Autopitching der Musik durch eine Laufapp vor — Der Tag - Podcast) — Tim hört gerne beim Laufen Podcasts — Holgi hört in sich beim Laufen.
Geschenke – Teil 2
00:57:12
Holgi hatte auch Honig im Abgang — Grissemann und Stermann — FM4 ("'Fortsetzung der Aromen im Aufgang' – was so viel heißt wie – im Treppenhaus stinkts" (Holgi)) — Elefantenpopostöpsel — "Du kannst den Elefanten ein individuelles und erfülltes Sexualleben einfach nicht Absprechen." (Tim) — "In meinem Kopf sind gerade einige Sachen, die da nicht hingehören" (Tim) — "Bischof van Elst Gedächtnisbier" (Holgi) — Gushing — Matelade — "Wir brauchen Brot" [ausschweifende Geste] (Holgi) — Brot wird gebracht — "Bringt ein Messer" (Holgi) — "Bringt Jungfrauen!" (Holgi) — "Derweil trinke ich Gold" (Holgi) — Holgi spielt: Bond-Bösewicht mit sächsischem Dialekt "Nun, Mr Bönd, welche Stadt wollen wir vernichten? Paris? Röm? Nein, Mr Bönd: Löndon" (Holgi) — Tim schmiert Holgi eine Stulle — Einspieler "Wir fordern den Rücktritt aller Bundesregierungen, europaweit" — "Das Schlimme ist, der meint das ernst!" (Holgi) — Brot mit Matelade wird gegessen — "Schmatzen wir eigentlich hinreichend?" (Holgi).
Internetfachbegriffe
01:06:16
"teilen" als fragwürdige Übersetzung von "share" — "Ich bin ja auch Einzelkind, da teilste auch nich" (Holgi) — "Geteilte Freude ist halbe Freude" (Tim) — "Ich hab keine gute Antwort, aber 'teilen' ist es einfach nicht." (Tim) — Misereor ("Heißt das, dass wir jetzt rausgehen und Penner ankotzen?" (Holgi)) .
"Hier siehts aus, wie in der Metaebene." (Holgi) — Tim kontextualisiert, dass wir auf dem 31C3 sind (Garderobenfolie 1) — Holgi spuckt "nicht inhaltlich, sondern strukturell" (Holgi) — Realitätsabgleich vom 31C3 — "Stell dir nen Hund vor, wo so hundert Herzen drumherum sind. Das ist ne Erdbeere" (Tim) — Tim sucht noch immer nach einer Alternative für "teilen" — Clemens Schrimpe — IPv6 — YOLO.
Genussmittel
01:15:08
Es gibt eine große Hobbybrauer-Community. — Schlechte CO2-Bilanz wegen schwitzender Handwerker, die das — Blattgold platt geklopft haben — Tim hofft, von dem Gold-Bier betrunken zu werden, Holgi weiß das nicht, da er schon betrunken ist — "Der Brite braut ja anders" (Tim) — "Der Brite isst auch den ganzen Tag Weißbrot ohne Rinde" (Holgi) — "Brot und Bier, das ist ja fast das gleiche" (Tim) — Tim behauptet, dass Bier beim Brot machen entdeckt wurde; Holgi glaubt, dass es anders herum war — Entdeckung des Bieres — Tim proklamiert Themenende — "Mate geht ja mit allem" (Tim) — "Warum haben wir keine Drogengeschenke?" (Holgi) — Holgi verstand unter »Umschlägen, über deren Inhalt man nicht sprechen kann« eigentlich immer nur Umschläge mit Geld. — "Wir sind halt billiger als ihr glaubt." (Holgi).
Zukunft des Congress
01:20:04
"Das wär doch mal ein echt toller Fnord: Sich für teuer Geld im Radisson einbuchen und dann nicht hier hin gehen." (Holgi) — "Dann haben die Leute keinen Grund mehr, die Weihnachtsfestivitäten zu verlassen." (Holgi) — Congress, wo früher die CeBIT war — "Wieso, die CeBit gibts noch!" (Tim) "Naaaain!" (Holgi) — Hannover Messegelände — "Messe in Berlin ist ja schön und gut, aber Messe können sie nicht" (Tim) "Messe können sie _auch_ nicht" (Holgi).
Onkel Tim erklärt die CeBit
01:22:40
Deutsche Messe AG — double-bronterofl again — "Das ist kein Hakle-Feucht, das ist ne Flasche Wasser!" (Holgi) — "LASER" (Tim) — Die ganzen Firmen die früher so hipp waren: (IBM — Xerox — Sperry — Unisys) — Geschichte der Entstehung der CeBIT als eigene Messe — "Haben wir noch Themen?" (Holgi) — Cebittreff (Tim) (FoeBud - Digital Courage) — "Weil n Kreis, der nicht rund ist, ist kein Kreis" (Tim) — Tim war Kreiskoordinator ("Wie sind wir?" –"Spitze" – "Was wollen wir?" – "UMSATZ! UMSATZ!") — Der Tisch klebt — Es gab damals noch kein World Wide Web. Auf Endlospapier wurden die Unternehmen ausgedruckt, sodass man die ablaufen konnt. — In Hanover gab es einen Drucker der Messepläne druckte, in Berlin gab es nur einen großen Katalog — Publikumsbeteiligung: "Umsatz! Umsatz!" — "Wird das veröffentlicht?" (Holgi).
TRESENTALK – Reden am Tresen
Dies ist die zweite, ungeschnittene Folge des Tresen-Podcasts von Nina Hüpen-Bestendonk, Julia Stark und Elisabeth Rank in der Bar List in Berlin-Neukölln. Wir reden und trinken. Und reden. In dieser Folge widmen wir uns folgenden Fragen:
- Wer trinkt was?(Nina: Sekt mit frischer Mandarine, Ananassaft und eingelegtem Ingwer / Julia: Wodka mit Cointreau und weißem Cranberry-Sirup / Anja: Gin mit Cranberry-Sirup, frischen Cranberrys, etwas Lime und Ginger Ale / Lisa: Wodka mit frischer Grapefruit, frischer Mandarine und selbstgemachtem Rosmarin-Sirup )
- Weihnachtsheimfahrten
- Wie kommt man an einen Weihnachtspullover von Slayer?
- Wer muss singen an Weihnachten?
- Wirkt sich der Besuch einer Nonnenschule auf spätere Kirchgänge aus?
- Was machen Sportgoofy & Trommelschlumpf in der Krippe?
- Wie stehen wir eigentlich zu Lametta?
- Erträgt man das Geheimrezept von Anjas spontanem Weihnachtsdrink?
- Was lernt man auf Rundfahrten im Schritttempo durch das Heimatdorf?
- Was macht das Hochzeitskleid unterm Weihnachtsbaum?
- Ist Weihnachtsbier empfehlenswert?
- Warum sollte man immer ein Fläschchen Wik Medinait auf langen Zugfahrten dabei haben?
- Wieso man seinen Eltern am besten Dropbox beibringen sollte?
- Wird es jemals einen guten Weihnachtsmarkt geben?
- In welcher Beziehung stehen Pfannekuchen und Alkohol zueinander?
- Wie schafft man es, eine Lärmklage von einer Bar zu kriegen?
- Was ist ein DJ-Coworking-Space?
- Warum hilft Schreitherapie nicht gegen laute Nachbarn?
- Welcher Schlafanzug gleitet am besten übers Parkett, wenn ein fremdgesteuerter Laserpointer durchs Zimmer wandert?
- Wie klingt My Heart Will Go On auf einer riesigen Balalaika?
- Und dann natürlich der Hörerfrage: Findet ihr es spießig oder beeindruckend, wenn sich jemand so richtig gut mit Rotwein auskennt?
In diesem Sinne: Alles wie immer – nur mit mehr Lametta. Ihr dürft uns natürlich wie Joachim sehr gern Themenvorschläge oder Fragen senden. In der nächsten Sendung im Januar 2015 geht es um das neue Jahr, Vorsätze und alles, was sonst noch so zur Zukunft gehört.
Coffee Break - A five-minute visit to a new cafe somewhere in the world.
In this episode, we visit the Flower Street Cafe in Kabul, Afghanistan with Graeme Smith.
Graeme has recently published a book about his experiences in Afghanistan- check out http://ourwarinafghanistan.com/
Diesmal geht es in Opa Harald rund um die Reeperbahn. Harald und Luana haben sich nach einer gefühlten und tatsächlichen Ewigkeit wieder getroffen und schnacken los. Schmuggel, Nachkriegszeit und eine ordentliche Prügelei sind diesmal mit dabei. Viel Freude beim Zuhören!
Radio Coffeehouse, Episode 2: Have You Met Miranda?
We talk to Aneta Pavlenko, a forensic linguist in the US. She’s telling us the story of Natasha, a Russian woman who was arrested while going to school in the States.
Aneta describes the challenges that non-native English speakers face in the American legal system.
Music in this episode by Tiny Alligator
Wir sind wieder mal in der Sendewoche von Radio WeWeWe zu Gast und daher auch per UKW zu hören. Da die letzte Sendung schon länger her ist, muss erstmal auf die vergangenen Monate zurück geblickt werden. Wir reden also über die WM, neue Technik, alte Videospiele, eine sterbende Partei und Fitness und hören dabei Creative Commons Musik (gefunden auf Radio Utopie). Zum Schluss sind wir, wie üblich, geistig völlig am Ende und versauen entsprechend gründlich die Verabschiedung. Wir wünschen gute Unterhaltung.
In this episode we investigate the secret lives of multilinguals with Jean-Marc Dewaele, Professor of Applied Linguistics and Multilingualism at Birbeck University of London. We also explore the connection between language, gender, and activism with Sally McConnell-Ginet, Professor (Emerita) of Linguistics at Cornell University. And then we head to Québec, where Canada's linguistic minority is the majority.
Music in this episode by Tiny Alligator
Sven, Stefan, André faseln weiter beim Italiener rum. Man merkt das dritte und vierte Bier. Aus Zeitgründen keine ausführlichen Shownotes, aber ein paar passende Links:
HZM155 – Wir sind seit Wochen Weltmeister. Nicht aber in dieser Folge. Da sich viele nicht mehr erinnern, wie das Leben ohne Titel so war, hier eine Ausgabe der Tagesschau vor 20 Jahren, die wir im Mai aufgezeichnet haben. Mit jeder Menge Kinderlachen und Geklirre…
155 – fast eine Schnapszahl
Vasektomie
Wann ist eigentlich WM?!
Zombie-Angriff
“Werden wir Weltmeister?” – “Nein, auf keinen Fall…!”
Was und wer ist eigentlich Tesla?
Elektroautos, Akkus und so
Gute Zeiten, schlechte Zeiten
Good #1: Förderschulklassenfahrt (Leider nicht mehr Spotify… Teil 2 bald im Handel.)
Nach fünf Jahren kontinuierlicher Bespaßung des Podcast-Äthers geht das Projekt Not Safe For Work zu Ende. Wir verabschieden uns mit einer Sendung voll von Hörerpost, die wir nicht unter den Tisch fallen lassen wollten, auch wenn es dann doch viel Raum in dieser Folge einnimmt. Aber die Hörerinnen und Hörer waren uns immer das Wichtigste in diesem Projekt, denn der Zuspruch und die Unterstützung, die wir über diese lange Zeit erfahren haben, ehrt uns sehr. Es wird also nun keine weitere Internationale Unterhaltungsgala in der bekannten Form mehr geben und wir schaffen damit Raum, damit auch wieder mal etwas Neues entstehen kann. Denn nichts ist schlimmer als immer nur die ausgetretenen Pfade zu verfolgen. Wir bedanken uns für Eure Aufmerksamkeit!