• Die drei ???®

    und der Puppenmacher

    (Folge 225 - erschienen 26. Januar 2024)

     

    Erzähler     Axel Milberg

    Justus Jonas, Erster Detektiv Oliver Rohrbeck

    Peter Shaw, Zweiter Detektiv Jens Wawrczeck

    Bob Andrews, Recherchen und Archiv  Andreas Fröhlich

    Tante Mathilda    Karin Lieneweg

    Onkel Titus   Erik Schäffler

    Kenneth   Till Huster

    Chief Householder  Gordon Piedesack

    Tricia Cooper    Anna Carlsson

    Mr. Rice  Stephan Schad

    Katee    Anne Moll

    Sergeant Murray  Buch

    Mary   Svantje Wascher

    Scott   John Wesley Zielmann

    Johnson  Wanja Mues

    Nigel    Tim Mälzer

    Patrick Christian Rudolf

    Dolly Craig  Rosemarie Wohlbauer

    Mrs. Cooper     Angelika Berg

     

    Erzählt von André Marx

    Illustrationen   Silvia Christoph

    Produktion   Heikedine Körting, André Minninger, Maike Müller

    Titelmusik    Simon Bertling & Christian Hagitte (STIL)

    Musik  Jens-Peter Morgenstern, Betty George, Andris Zeiberts, Jan-Friedrich Conrad, Constantin Stahlberg und Detlef Oels

    Länge   

    CD 1: 51:19  

    CD 2: 61:31

    CD 3: 65:30 Minuten

    Die Folge ist als 3er CD bzw. MC-Box, sowie als 5er LP-Box erschienen.

     Inhalt:  

    Schaurige Maispuppen, Schüsse und verurteilte Verbrecher – keine guten Vorzeichen für eine Hochzeit. Die drei ??? geben ihr Bestes, um das Fest zu retten.

    Deep Spring, ein verschlafener Ort in der Wüste von Arizona: Die drei ??? reisen an, um die Hochzeit eines alten Bekannten zu besuchen. Doch während die Vorbereitungen in vollem Gange sind, pflastern unheimliche Puppen den Weg der Detektive. Als sie schließlich ein Hochzeitspaar aus Mais, aufgehängt im Gebälk, entdecken, bekommt nicht nur die Braut kalte Füße. Können Justus, Peter und Bob die seltsamen Geschehnisse aufklären?

    Links:

    Staplerfahrer Klaus

    StreamD - Lieblingsstücke mit Michael & Fabian

    Podcamp am 23-24.03.2024 in Essen

    Andreas Fröhlich & Jens Wawrczek WORTE NUR WORTE

    Die Ärzte "Schrei nach Liebe"

    Hennes Bender

  • Die Drei Fragezeichen und die Kammer der Rätsel

    Klappentext:

    Eine Wette der seltsamen Art: Justus, Peter und Bob sollen sich in weniger als sieben Stunden aus sieben verschlossenen Rätselräumen befreien. Doch der Spaß entpuppt sich bald als tödlicher Ernst …

    In dieser Folge des FragezeichenPod geht es um das Hörspiel "Die drei Fragezeichen" mit dem Titel "die Kammer der Rätsel". Die Geschichte handelt von einer Wette, bei der Justus, Peter und Bob sich aus fünf verschlossenen Rätselräumen innerhalb von fünf Stunden befreien müssen. Es gibt einige Wendungen und Überraschungen in der Geschichte. Die Sprecher haben eine beeindruckende Leistung gezeigt, besonders gefallen hat uns die Spannung, die von Anfang bis Ende aufgebaut wird. Die Episode wurde gut durchmanövriert, die schauspielerische Leistung war klasse, aber die Geschichte hatte ihre Ecken und Kanten. Wir geben der Folge sieben Punkte. 

  • 05.12.2023 - 11:47 - Quelle: literaturcafe.de

    Wolfgang Tischer mit den vier besprochenen Büchern beim Literarischen Buchhandelsquartett 2023 auf den Stuttgarter Buchwochen

    Wolfgang Tischer mit den vier besprochenen Büchern beim Literarischen Buchhandelsquartett 2023 auf den Stuttgarter Buchwochen
    Wolfgang Tischer mit den vier besprochenen Büchern beim Literarischen Buchhandelsquartett 2023 auf den Stuttgarter Buchwochen

    Nach dem Vorbild des TV-Formats: Auch in diesem Jahr sollten wieder vier Buchhändlerinnen und Buchhändler auf den Stuttgarter Buchwochen über vier Bücher diskutieren. Doch dann kam alles anders, und aus dem Quartett wurde ein Duett. Hören Sie im Podcast des literaturcafe.de den Live-Mitschnitt vom 3. Dezember 2023.

    Vor der Diskussion: Tom Erben (links), Geschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Baden Württemberg begrüßte das Publkikum. Wolfgang Tischer und Helke Stadelmeier diskutierten.
    Vor der Diskussion: Tom Erben (links), Geschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Baden Württemberg und Veranstalter der Buchwochen, begrüßte das Publikum. Wolfgang Tischer und Helke Stadelmeier diskutierten.

    Das Literarische Buchhandelsquartett auf den Stuttgarter Buchwochen hat Tradition. Vier Buchhänderinnen und Buchhändler aus dem Raum Stuttgart sprechen über vier Bücher des Herbstprogramms und diskutieren live vor Publikum. Doch in diesem Jahr wurde binnen 24 Stunden aus dem Quartett ein Duett. Helke Stadelmeier vom Vaihinger Buchladen und Wolfgang Tischer vom literaturcafe.de, ebenfalls gelernter Buchhändler, diskutierten über:

    Die 2023 diskutierten Bücher
    Die 2023 diskutierten Bücher
    • Charlotte Gneuß: Gittersee, S. Fischer
    • Christian Schulte-Loh: Es gibt einen Gott, und ihr ist langweilig, Droemer
    • Richard Adams: Unten am Fluss – Watership Down, Ullstein
      Neu übersetzt von Henning Ahrens
    • Necati Öziri: Vatermal, Claassen

    Außerdem gab es noch eine Runde mit Weihnachtstipps:

    • Andreas Pflüger: Wie sterben geht, Suhrkamp
    • Sid Sharp: Der Wolfspelz, NordSüd Verlag
      Übersetzt von Alexandra Rak
    • Charlotte Müller, Christiane Dunkel-Koberg: Ein Haus mit vielen Fenstern, Kunstanstifter Verlag
    • Britta Teckentrup: Ein Fest von Obst und Früchten
      Verlagshaus Jacoby & Stuart

    Hören Sie den Live-Mitschnitt vom 3. Dezember 2023 von den Stuttgarter Buchwochen im Haus der Wirtschaft im Podcast des literaturcafe.de oder über den Player unter diesem Beitrag.

    Video: Wolfgang Tischer über die vier diskutierten Titel

    In einem YouTube-Video hat Wolfgang Tischer nochmals seine Meinung über die vier Bücher zusammengefasst.

    Hier klicken und weiterlesen: »Live-Mitschnitt: Das Literarische Buchhandlesquartett 2023, das ein Duett war« >

  • 14.11.2023 - 06:33 - Quelle: literaturcafe.de

    Bonnie Garmus (»Eine Frage der Chemie«) nach dem Podcast-Gespräch (Foto: Tischer)

    Bonnie Garmus (»Eine Frage der Chemie«) nach dem Podcast-Gespräch (Foto: Tischer)
    Bonnie Garmus (»Eine Frage der Chemie«) nach dem Podcast-Gespräch (Foto: Tischer)

    Seit Monaten steht Bonnie Garmus mit ihrem Debütroman »Eine Frage der Chemie« weltweit ganz oben auf den Bestsellerlisten. Vor ihrer Lesung in Stuttgart sprach Wolfgang Tischer mit Bonnie Garmus über ihren Erfolg. Sie nennt einen Fehler, den Anfänger unbedingt vermeiden sollten. Außerdem analysiert ihre deutsche Verlegerin Felicitas von Lovenberg die Gründe, warum alle »Eine Frage der Chemie« lieben.

    Auf Lesetour durch Deutschland

    Für eine kleine Lesetour ist Bonnie Garmus im November 2023 nach Deutschland gekommen. In Stuttgart findet an diesem Abend der letzte von lediglich vier Terminen statt. Deutschland sei ihr durchaus vertraut, sagt Bonnie Garmus, denn die in den USA geborene Autorin hat einige Jahre in Zürich gelebt und war daher auch oft im Nachbarland. Mittlerweile lebt Garmus in London.

    Vor ihrer Lesung treffe ich mich mit Bonnie Garmus in der Lobby ihres Hotels. Wie so oft muss ich feststellen, dass Star- und Bestsellerautoren meist die umgänglichsten und freundlichsten sind. Dabei hat der Erfolg sie mehr oder weniger über Nacht ereilt. Im April 2022, als ich als einer der ersten eine Rezension über »Eine Frage der Chemie« schrieb, gab es noch nicht mal einen Wikipedia-Eintrag zur Autorin. »Bonnie Garmus ist glaubhaft im Netz nicht zu finden«, schrieb damals jemand in den Kommentaren. Garmus schien ein Phantom zu sein. Konnte diese märchenhafte Autorinnengeschichte stimmen? Weltweit ersteigern Verlage die Lizenz für einen Debütroman, der 2020 auf der damals digitalen Frankfurter Buchmesse von einer Londoner Literaturagentur angeboten wurde. Für den deutschsprachigen Markt sichert sich der Piper Verlag die Rechte.

    Bislang 6 Millionen verkaufte Exemplare

    Mit einer Sonderausgabe, in der zwei bislang unveröffentlichte Bonus-Kapitel enthalten sind, feiert der Piper Verlag den Erfolg des Romans.
    Mit einer Sonderausgabe, in der zwei bislang unveröffentlichte Bonus-Kapitel enthalten sind, feiert der Piper Verlag den Erfolg des Romans.

    Seit dem Erscheinen Ende März 2022 ist »Eine Frage der Chemie« in den Top-10 der deutschen Bestsellerliste vertreten. In 42 Sprachen wurde das Werk mittlerweile übersetzt. Über 700.000 Exemplare wurden allein in Deutschland verkauft, weltweit seien es über 6 Millionen, berichtet Garmus‘ deutsche Verlegerin Felicitas von Lovenberg.

    Hat man bei Piper von Anfang an an den Erfolg geglaubt? Ja, und man habe einiges für das Buch getan, sagt von Lovenberg, allerdings betont sie im Gespräch, dass man als Verlag keinen Bestseller »machen« könne, davon sei sie nach acht Jahren als Verlegerin überzeugt. Verlegen sei »Glaube, Liebe, Hoffnung«, und man verliebe sich oft in Bücher, die dann leider nicht zum richtigen Zeitpunkt breit genug gelesen werden oder der Funke springe nicht über. Auch Verlegen sei eine Frage der Chemie.

    Doch nicht nur der Erfolg des Buches ist real, auch Bonnie Garmus gibt es wirklich, und sie berichtet im Podcast des literaturcafe.de von ihrem Erfolg. Wie hat sie es mit über 60 mit nur einem Roman zum Weltbestseller geschafft?

    98 Absagen für das erste Manuskript

    Sie sei Werbetexterin, sagt Bonnie Garmus, und viele Kollegen, die sie kenne, hätten einen Roman in ihrer Schublade. Auch Salman Rushdie und Kurt Vonnegut seien vor ihren literarischen Karrieren Werbetexter gewesen. Texten für die Werbung sei viel Handwerk und Textarbeit. Man lerne dort die Ökonomie der Sprache und dass man seine Leser nicht langweilen, sondern unterhalten solle. Und auch für eine Werbekampagne kreiere man oft Charaktere. Die Länge sei natürlich ein großer Unterschied zwischen Roman und Werbetext. Fünf Jahre schrieb Garmus neben ihrem Hauptberuf an »Eine Frage der Chemie«.

    Davor habe sie jedoch noch einen weiteren Roman geschrieben. Den wollte aber niemand lesen, und sie erhielt 98 Absagen. Der Grund, sagt Bonnie Garmus, war schlichtweg der, dass der Text mit 700 Seiten für einen Debütroman einer unbekannten Autorin zu lang war. Das ist Garmus‘ Tipp an alle Autorinnen und Autoren: Kein einziger Agent nimmt solch ein umfangreiches Werk einer Erstautorin auf.

    Wird dieses erste, nie veröffentlichte Buch jetzt nach ihrem Erfolg ihr zweiter Roman auf dem Markt sein? Nein, sagt Garmus, sie arbeite bereits an einer ganz anderen Geschichte. Lediglich ein paar Szenen habe sie übernommen.

    In der Danksagung von »Eine Frage der Chemie« wird die englische Schreibschule Curtis Brown erwähnt. Natürlich wollte ich wissen, welchen Einfluss ein Schreibkurs auf den Roman hatte. Garmus sagt, dass sie eigentlich kein Fan dieser Schreibausbildungen sei, allerdings schätze sie sehr den Kontakt zu den anderen Autorinnen und Autoren, zumal sie neu in London war – und sie kam so in Kontakt mit ihrer Literaturagentin. Schließlich seien es sogar drei Agenturen gewesen, die an ihrem Manuskript interessiert waren. Nach den 98 Absagen für ihren ersten Text, habe sie das sehr überrascht.

    Wie motivierte sie sich, nach den vielen Absagen überhaupt noch einen zweiten Roman zu schreiben? Nun, Absagen, sagt Garmus, bekomme man als Werbetexter ebenfalls oft, sodass sie es gewohnt sei, dennoch weiterzumachen. Obwohl ein Roman etwas Persönlicheres sei und die Absagen mehr träfen.

    Niemand will Geschichten über perfekte Menschen lesen

    Zwei dazugemogelte Elemente: Farbschnitt der Sonderausgabe von »Eine Frage der Chemie«
    Zwei dazugemogelte Elemente: Farbschnitt der Sonderausgabe von »Eine Frage der Chemie«

    Die Geschichte von »Eine Frage der Chemie« ist durchaus komplex und alles andere als gradlinig. Die Chemikerin Elisabeth Zott wird zum Star einer Kochshow. Wie hat Bonnie Garmus die Zutaten für diese Geschichte zusammengestellt?

    Die Figur der Elisabeth Zott sei nach einem schlimmen Arbeitstag entstanden, als ein männlicher Kollege ihr eine Idee klaute und als seine eigene ausgab, so wie es Elisabeth im Roman ergeht. Nach diesem Arbeitstag schrieb Garmus das erste Kapitel. Sie wusste nicht, wohin sie die Geschichte führen würde, aber sie schrieb schon einmal die letzten drei Sätze der Geschichte. Das sei, wie einen Ball für einen Hund zu werfen. Man müsse wissen, wohin man zu laufen habe.

    Elisabeth Zott ist ein Charakter mit Ecken und Kanten, in dem man sich als Leserin und Leser nicht unbedingt sofort verliebt. Das mache es interessant, sagt Garmus. Niemand wolle Geschichten über perfekte Menschen lesen.

    Kein Anti-Männer-Roman

    Wollte Bonnie Garmus mit diesem Roman einer Frau, die unbeirrt ihren Weg geht, auch eine feministische Botschaft aussenden?

    »Eine Frage der Chemie« sei kein Anti-Männer-Roman, es sei ein Roman gegen Sexismus, sagt Garmus. Es gibt im Roman vier männliche Unterstützer der Hauptfigur, und Hilfe von vielen Seiten brauchen wir alle im Leben – egal ob Frau oder Mann. Jede Art von -ismus sei im Grunde nur eine Leugnung wissenschaftlicher Fakten. Wir alle seien ähnlicher, als wir denken. Garmus sagt, es frustriere sie, all die Konflikte zu sehen, wo wir doch im Grunde so viel gemeinsam haben. Wir bekämpften uns, anstatt Probleme gemeinsam zu lösen. Darum gehe es in ihrem Buch.

    Auch die Handlung des Romans ist alles andere als stromlinienförmig. Manche Charaktere finden ein jähes Ende. Wurde Bonnie Garmus nicht gesagt, dass mache Leser das vielleicht nicht gut finden? Ja, sagt Garmus, das sei zwar der Fall gewesen, aber darauf sollte man als Autorin keine Rücksicht nehmen. Man solle das schreiben, für das man brenne. Und wenn es nicht alle Leserinnen und Leser gut finden, dann sei das absolut in Ordnung.

    Wie gefällt Bonnie Garmus die aktuelle Verfilmung als Streaming- und TV-Serie? Hier äußert sich Garmus am Ende des Gesprächs diplomatisch. Es sei nun mal eine Adaption des Buches. Hollywood mache das, was Hollywood gut fände. Man muss das als Autorin akzeptieren.

    Autoren sagen natürlich immer, dass das Buch besser sei.

    Hören Sie das ausführliche Gespräch mit Bonnie Garmus und Felicitas von Lovenberg im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen  wie Apple iTunesSpotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.

    Wolfgang Tischer

    Bonnie Garmus: Bonnie Garmus - Eine Frage der Chemie - limitierte Schmuckausgabe mit Farbschnitt plus 3 extra Lesezeichen. Gebundene Ausgabe. 2023. PiperVerlag. ISBN/EAN: 4262423430628. 26,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige

    Hier klicken und weiterlesen: »Plötzlich Bestseller: Bonnie Garmus über ihren Roman »Eine Frage der Chemie«« >

  • FragezeichenPod - 043 - und der höllische Werwolf

    Justus, Bob und Peter entdecken am Strand eine Tasche mit scheinbar wertlosem Inhalt, die offensichtlich einem jungen Mädchen gehört. In der Tasche finden die drei neben einem Teddybären auch ein Buch, welches sich das Mädchen in einer Bücherei entliehen hat. Über die Bücherei finden die drei ??? heraus, dass das Mädchen von zu Hause weggelaufen ist, um in Hollywood Karriere als Schauspielerin zu machen. Die Eltern bitten die drei Detektive, ihre Tochter wiederzufinden. Während ihrer Ermittlungen stellt sich den drei Detektiven immer wieder ein Mann mit einer furchtbaren Werwolfmaske in den Weg. Wer verbirgt sich hinter der Maske und welche Ziele verfolgt der Unbekannte und was hat das alles mit dem verschwundenen Mädchen zu tun? Fragen über Fragen die es zu beantworten gilt...

    Erzählt von M. V. Carey

    Illustrationen Aiga Rasch

    Produktion H. G. Francis, Heikedine Körting, Dr. Beurmann

    Musik Tonstudio EUROPA

    Länge 50 Minuten

    Sprecher:

    Hitchcock, Erzähler Peter Pasetti

    Justus Jonas, Erster Detektiv Oliver Rohrbeck

    Peter Shaw, Zweiter Detektiv Jens Wawrczeck

    Bob Andrews, Recherchen und Archiv Andreas Fröhlich

    Lucille Petra Kaminski

    Charles Anderson Henry Kielmann

    Craig McLain Rolf Jülich

    Pfandleiher Hartmut Kollakowsky

    Kellnerin Beate Hasenau

    Mr. Sears Manfred Liptow

    Larry Evans Bernd Fallske

    Pelzhändler Eric Vaessen

  • 28.09.2023 - 06:09 - Quelle: literaturcafe.de

    Michael Ebert, Chefredakteur des SZ-Magazins und jetzt auch Romanautor (Foto: Tischer)

    Michael Ebert, Chefredakteur des SZ-Magazins und jetzt auch Romanautor (Foto: Tischer)
    Michael Ebert, Chefredakteur des SZ-Magazins und jetzt auch Romanautor (Foto: Tischer)

    Seine erste Lesung moderierte in Hamburg Micky Beisenherz, demnächst spricht Michael Ebert in München mit Linda Zervakis über seinen Debut-Roman »Nicht von dieser Welt«. Dazwischen jedoch liest Ebert im beschaulichen Schramberg. Das dortige Krankenhaus hat sein Leben und seinen Roman geprägt. Wolfgang Tischer traf sich mit Michael Ebert für den Podcast des literaturcafe.de im Schwarzwald.

    »Kann es sein«, sagt Michael Ebert und blickt verwundert auf die Fläche vor sich, auf der sein Buch liegt, »dass ich an diesem Tisch auch mein Abitur geschrieben habe?«

    »Das ist so«, ruft ein älterer Herr im Publikum, der vielleicht sein Lehrer war.

    Michael Ebert sitzt zusammen mit Moderator Christoph Plum auf der hohen Bühne der Aula des Schramberger Gymnasiums an ebendiesen kleinen Tischchen. Es ist einer dieser holzvertäfelten Mehrzwecksäle, die es in den in den 1970er-Jahren gebauten Schulen dieser Gegend öfters zu geben scheint und die erstaunlich gut erhalten sind.

    Lesen an dem Tisch, an dem man vor fast 30 Jahren auch sein Abitur gemacht hat: Michael Ebert (links) mit Moderator Christoph Plum in der Aula des Schramberger Gymnasiums (Foto: Tischer)
    Lesen an dem Tisch, an dem er vor fast 30 Jahren auch sein Abitur gemacht hat: Autor Michael Ebert (links) mit Moderator Christoph Plum in der Aula des Schramberger Gymnasiums (Foto: Tischer)

    Vor fast 30 Jahren hat Michael Ebert hier tatsächlich sein Abitur geschrieben. Jetzt, am 22. September 2023, ist er wieder einmal in die Stadt zurückgekehrt, in der er aufgewachsen ist. Er ist gekommen, um aus seinem ersten Roman zu lesen: »Nicht von dieser Welt«. Der spielt größtenteils im ehemaligen Schramberger Krankenhaus, ohne dass der Name der Stadt im Buch nur ein einziges Mal erwähnt wird. Doch die beschriebene markante Tallage im Schwarzwald und benannte nahe Orte wie Rottweil oder die Auffahrt von der B462 auf die A81, machen den Ort identifizierbar. Und eben das Krankenhaus, das 2011 geschlossen wurde und für das die Stadt seit langem einen Investor sucht, der sich leider nicht findet. Das Krankenhaus ist zum Lost Place geworden. Drei Millionen Euro, so schrieb es Michael Ebert in einer Reportage für das SZ-Magazin im Jahre 2016, wolle die Stadt dafür haben. Mittlerweile ist der Preis auf 1,8 Millionen gesunken.

    Michael Ebert, geboren 1974 in Freiburg, ist in diesem Krankenhaus aufgewachsen. Nicht als Patient. Seine Mutter arbeitete dort als Notfallkrankenschwester, und da die Familie in prekären Verhältnissen lebte, bezog man irgendwann die günstige Personalwohnung im Gebäude.

    Nach dem Abitur, Zivildienst und einem Volontariat bei der Schwäbischen Zeitung verließ Ebert die Stadt, studierte etwas Jura. »Aber nicht zu Ende«, betont er während seiner Lesung. Er leitete irgendwann das »jetzt«-Magazin der Süddeutschen Zeitung, wechselte dann zu Gruner & Jahr nach Hamburg, nachdem das Magazin eingestellt wurde. Dort war er Chef von »Neon«, dem inoffiziellen jetzt-Nachfolger. Im Jahre 2006 wurde er zum »Journalisten des Jahres« gekürt. 2013 kehrte Ebert nach München zurück und übernahm die Chefredaktion des wöchentlichen SZ-Magazins.

    Und warum jetzt ein Roman?

    Roman »Nicht von dieser Welt« von Michael Ebert
    Roman »Nicht von dieser Welt« von Michael Ebert

    Nach dem Tod seines Vaters im März 2022, saß er nachts am Küchentisch, um seine Gefühle zu sortieren, erzählt Michael Ebert im Podcast des literaturcafe.de. Das Aufschreiben von Erinnerungen führte dann zur Idee, einen Roman zu schreiben. Es vermengte sich Reales mit Fiktivem.

    Einen Roman zu schreiben sei für ihn als Journalist so etwas wie »eine andere Hirnhälfte, die bespielt wird«. Tipps und Ratschläge habe er unter anderem von Simone Buchholz und Daniel Kehlmann bekommen. Auch davon erzählt Ebert im Podcast.

    Aus dem Michael im echten Leben wurde der 13-jährige Mischa im Roman. Ein magisches, übersinnliches Element kam hinzu, dann – so erzählt es Ebert während der Lesung – tauchte plötzlich die Figur der 17-jährigen Sola an Mischas Seite auf, und zusammen verlassen sie den Schwarzwald, um in Halberstadt in Ostdeutschland einen ganz besonderen Schatz zu heben: 100 Milliarden Ostmark, die nach der Wende in einem Stollen deponiert wurden, der im Nazi-Deutschland von Zwangsarbeitern gegraben wurde. Auch dieses Element des Romans entnahm Ebert der Realität.

    Hören Sie im Podcast des literaturcafe.de das ausführliche Gespräch mit Michael Ebert über die Entstehung des Romans und wie er einen weiteren Prominenten als Testleser gewinnen konnte, der fürs Buch ein Zitat geliefert hat: Herbert Grönemeyer.

    Auf der Rückfahrt von Schramberg läuft übers Autoradio dann auch »Deine Zeit« von Herbert Grönemeyer. Wer den Podcast hört, weiß warum.

    Nutzen Sie zum Hören den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen  wie Apple iTunesSpotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.

    Michael Ebert: Nicht von dieser Welt: Roman. Gebundene Ausgabe. 2023. Penguin Verlag. ISBN/EAN: 9783328603191. 24,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel
    Michael Ebert: Nicht von dieser Welt: Roman. Kindle Ausgabe. 2023. Penguin Verlag. 18,99 €  » Herunterladen bei amazon.de Anzeige

    Hier klicken und weiterlesen: »»Nicht von dieser Welt« – Michael Ebert über seinen Roman und das Lesen in Schramberg« >

  • Länge 41min

    Buch   

    Englisch 1967

    Deutsch    1981

    Hörspiel    1981

    Buch: H. G. Francis
    Regie: Heikedine Körting
    Musik: B. Brac/B. George 

    Verschwörung in Magnusstad: Der junge Lars Holmqvist soll um sein Erbe gebracht werden. Seine Freunde, Justus, Bob und Peter wollen ihm helfen, geraten dabei aber selbst in eine gefährliche Lage: plötzlich ist die legendäre silberne Spinne, die für Lars und ganz Magnusstad eine besondere Bedeutung hat, in ihrem Zimmer. Die Feinde von Lars möchten den drei ??? offensichtlich einen Raub in die Schuhe schieben. Eine abenteuerliche Verfolgungsjagd beginnt. Schaffen es die drei Freunde auch diesmal wieder?

    Hitchcock, Erzähler - Peter Pasetti
    Justus Jonas, Erster Detektiv - Oliver Rohrbeck
    Peter Shaw, Zweiter Detektiv - Jens Wawrczeck
    Bob Andrews, Recherchen und Archiv - Andreas Fröhlich
    Bengt - Charles Regnier
    Britta - Ingeborg Kanstein
    Lars Holmqvist - Gernot Endemann
    Young - Horst Stark
    Forsborg - Richard Heelel [F.J. Steffens]
    Mann - Siegfried Wald
    Frau - Brigitte Alexis
    Köhler - Hans Meinhardt [Reiner Brönneke]
    Tante Mathilda - Karin Lieneweg
    Wärter - Joachim Wolff
    Kellner - Peter Kirchberger

    erste Besprechung der Folge 24 aus dem Jahr 2014

    HARIBO COLORADO: https://amzn.to/3t3ze11

  • 07.09.2023 - 06:15 - Quelle: literaturcafe.de

    Edgar Selge (Foto: Muriel Liebmann/Rowohlt Verlag)

    Edgar Selge (Foto: Muriel Liebmann/Rowohlt Verlag)
    Edgar Selge (Foto: Muriel Liebmann/Rowohlt Verlag)

    Mit über 70 Jahren veröffentlichte der Schauspieler Edgar Selge sein literarisches Debüt. Eine Kindheit um 1960 zwischen Gefängnis und Kultur, eng am eigenen Leben orientiert. »Hast du uns endlich gefunden« fand sich 2021 sofort auf der SPIEGEL-Bestsellerliste und gewann Preise. Mitten im Schwarzwald unter dem nächtlichen Sternenhimmel spricht Wolfgang Tischer mit Edgar Selge über die Entstehung des Buches.

    Der Vater ist Gefängnisdirektor und Hobby-Pianist auf hohem Niveau. Ins Wohnhaus neben der Mauer der Justizvollzugsanstalt lädt er regelmäßig Profi-Musiker ein, um mit ihnen klassische Konzerte zu geben. Sowohl vor den Gefangenen als auch vor den gutbürgerlichen Freunden und Bekannten. Es ist die Zeit um 1960, der strenge und autoritäre Vater hat sein nationalsozialistisches Denken noch nicht abgelegt. Am Esstisch kommt es regelmäßig zu Konfrontationen mit seinen Söhnen. Einer von ihnen ist der 12-jährige Edgar.

    Edgar Selge: Hast du uns endlich gefunden
    Edgar Selge: Hast du uns endlich gefunden

    Der Schauspieler Edgar Selge (*1948) hat die Erlebnisse seiner Kindheit in seinem literarischen Debüt »Hast du uns endlich gefunden« verarbeitet. Fünf Jahre, so erzählt er es im Podcast des literaturcafe.de, habe er daran gearbeitet. Die größte Herausforderung bestand zunächst darin, die passende Perspektive und den Erzählton zu finden.

    Anfang September 2023 finden im Landkreis Freudenstadt die 9. Literaturtage Nordschwarzwald statt und Selge liest zur Eröffnung aus seinem Buch. Er habe nicht mitgezählt die wievielte Lesung seit Erscheinen des Buches im Jahre 2021 das gewesen sei, aber zwischen 50 und 60 mal dürfte es gewesen sein. Hilft da die Ausbildung als Schauspieler, das immer noch so eindringlich zu lesen? Sicherlich, sagt Selge. »Jeder Text bedeutet an jedem Tag für einen selber etwas Neues und etwas Anderes«.

    Edgar Selge: Hast du uns endlich gefunden. Zitat auf der Rückseite des Buches.
    Edgar Selge: Hast du uns endlich gefunden. Zitat auf der Rückseite des Buches.

    Wie wird das eigene Leben und Erleben zu einem Buch, auf dem weder die Bezeichnung »Roman« noch »Autobiografie« zu finden ist, das jedoch ganz klar ein literarisches Werk ist?

    Hören Sie das ausführliche Gespräch mit Edgar Selge, geführt unter dem nächtlichen sternenklaren Schwarzwaldhimmel, im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen  wie Apple iTunesSpotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.

    Edgar Selge: Hast du uns endlich gefunden. Gebundene Ausgabe. 2021. Rowohlt Buchverlag. ISBN/EAN: 9783498001223. 23,70 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel
    Edgar Selge: Hast du uns endlich gefunden: Der preisgekrönte SPIEGEL Bestseller als Taschenbuch. Taschenbuch. 2023. Rowohlt Taschenbuch. ISBN/EAN: 9783499000966. 14,00 €  » Bestellen bei amazon.de Anzeige oder im Buchhandel
    Edgar Selge: Hast du uns endlich gefunden. Kindle Ausgabe. 2021. Rowohlt E-Book. 11,99 €  » Herunterladen bei amazon.de Anzeige

    Hier klicken und weiterlesen: »»Hast du uns endlich gefunden« – Edgar Selge im Gespräch über sein literarisches Debüt« >

  • Das wars Leute, letzte Folge, bitte weitergehen es gibt hier nichts zu sehen.

  • 17.08.2023 - 07:41 - Quelle: literaturcafe.de

    Nach der Podcast-Aufnahme (v. l. n. r.): Wolfgang Tischer, Melissa Ratsch und Michael Döschner-Apostolidis

    Nach der Podcast-Aufnahme (v. l. n. r.): Wolfgang Tischer, Melissa Ratsch und Michael Döschner-Apostolidis
    Nach der Podcast-Aufnahme (v. l. n. r.): Wolfgang Tischer, Autorin Melissa Ratsch und Michael Döschner-Apostolidis von Tolino Media

    Sie ist im Vorstand des Selfpublisher-Verbands und hat schon jetzt die vier Romane fertiggeschrieben, die sie im kommenden Jahr veröffentlichen wird. Er ist seit Oktober 2022 der Geschäftsleiter des Self-Publishing-Distributors Tolino Media. Mit der Autorin Melissa Ratsch und Michael Döschner-Apostolidis hat sich Wolfgang Tischer im Stuttgarter Schriftstellerhaus getroffen, um im Podcast des literaturcafe.de über erfolgreiches Veröffentlichen ohne Verlag im Jahre 2023 zu sprechen.

    Melissa Ratsch schreibt als Self-Publisherin vier bis fünf Bücher im Jahr und sagt von sich selbst, dass sie sonst keine anderen Hobbys habe. Im Hauptberuf ist sie Projektleiterin und daher geht sie ihre Buchveröffentlichungen genauso an. Zusammen mit ihren Lektorinnen und der Cover-Designerin hat sie ihre Veröffentlichungen schon ein Jahr im Voraus genau geplant. »Man muss sich immer bewusst sein, dass man als Self-Publisher Autor ist, aber zeitgleich immer auch Unternehmer. Daher muss man sich auch Deadlines setzen. Das ist vielleicht unangenehm, aber anders wird man schwerlich Erfolg haben«, sagt Melissa Ratsch.

    Wie Melissa Ratsch schreibt und ihre Veröffentlichungen plant, davon erzählt sie in dieser Podcast-Folge des literaturcafe.de. Wer noch mehr über Melissa Ratsch erfahren möchte, dem sei auch die etwas ältere Podcast-Folge der »Zwei von der Talkstelle« empfohlen und natürlich ihre Website.

    Wolfgang Tischer hat sich für eine Podcast-Folge zum Thema Self-Publishing mit Melissa Ratsch und Michael Döschner-Apostolidis im Stuttgarter Schriftstellerhaus getroffen.

    Michael Döschner-Apostolidis leitet seit Oktober 2022 Tolino Media, den Self-Publishing-Distributor der Tolino Allianz. Döschner-Apostolidis berichtet von den neuesten Aktivitäten des Dienstleisters, der sich auf dem deutschsprachigen Markt erfolgreich gegen Amazon behauptet. Neben dem E-Book-Format bietet Tolino Media bereits seit einiger Zeit Print-on-Demand an, jetzt kommt neu das »Lieblingsbuchprogramm« hinzu, das gedruckte Bücher von Erfolgsautorinnen und -autoren in den Buchhandel bringen soll. Außerdem veranstaltet Tolino im September 2023 das erste Mal ein Schreib-Barcamp in Mainz.

    Mit Melissa Ratsch und Michael Döschner-Apostolidis spricht Wolfgang Tischer darüber, was erfolgreiches Self-Publishing im Jahre 2023 ausmacht.

    Zudem ist Melissa Ratsch im Vorstand des Selfpublisher-Verbands. Sie erläutert, was die Mitgliedschaft bringt und wer dort Mitglied werden kann.

    Hören Sie das ausführliche Gespräch mit Melissa Ratsch und Michael Döschner-Apostolidis im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen  wie Apple iTunesSpotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.

    Hier klicken und weiterlesen: »Erfolgreiches Self-Publishing: Autorin Melissa Ratsch und Michael Döschner-Apostolidis von Tolino Media im Gespräch« >

  • Fragezeichenpod 223

    Die Drei Fragezeichen und der Knochenmann

    Hörspiel erschienen 28. Juli 2023

    Das Camelot Theatre in Santa Monica feiert sein 100-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass hat der Direktor einen Preis ausgelobt, den derjenige erhält, der ein fünfteiliges Rätsel lösen kann. Genau das Richtige für die drei ???. Glücklicherweise macht Bob gerade ein Praktikum am Schauspielhaus und so können die Freunde sich ans Rätseln machen. Dass es nicht bei einfachen Rätseln bleibt, ist bei den drei Detektiven aus Rocky Beach klar: Das Theater birgt ein dunkles Geheimnis.

    Sprecher:

    Erzähler Axel Milberg

    Justus Jonas, Erster Detektiv Oliver Rohrbeck

    Peter Shaw, Zweiter Detektiv Jens Wawrczeck

    Bob Andrews, Recherchen und Archiv Andreas Fröhlich

    Tante Mathilda Karin Lieneweg

    Onkel Titus Erik Schäffler

    Trenton Marco Steeger

    Buzzy Merete Brettschneider

    Harold Leonhard Mahlich

    George Robin Brosch

    Roberta Pamela Punti (Heikedine Körting )

    Evander Prettyman Nicolas Böll

    Liam Stefan Brönneke

    Lincoln Hans Peter Korff

    Maya Manuela Eifrig

    Haylie Barbara Schipper

    Hintergrund Informationen:

    Erzählt von Marco Sonnleitner

    Illustrationen Silvia Christoph

    Produktion Heikedine Körting, André Minninger, Maike Müller

    Titelmusik Simon Bertling & Christian Hagitte (STIL)

    Musik Jan Friedrich Conrad, Jens-Peter Morgenstern, Constantin Stahlberg und Betty George

    Länge 80:01 Minuten

    Eure

    FragezeichenPod

    Fabian, Michael und Thorsten

  • 02.08.2023 - 06:47 - Quelle: literaturcafe.de

    Michael Krüger, Autor, Lyriker und ehemalige Verleger des Hanser Verlags, wurde beim 3. Literaricum Lech 2023 als erster »Poeta Laureatus« ausgezeichnet (Foto: Tischer)

    Michael Krüger, Autor, Lyriker und ehemalige Verleger des Hanser Verlags, wurde beim 3. Literaricum Lech 2023 als erster »Poeta Laureatus« ausgezeichnet (Foto: Tischer)
    Michael Krüger, Autor, Lyriker und ehemalige Verleger des Hanser Verlags, wurde beim 3. Literaricum Lech 2023 als erster »Poeta Laureatus« ausgezeichnet (Foto: Tischer)

    Michael Krüger wurde beim 3. Literaricum Lech als Poeta laureatus ausgezeichnet. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert und mit der Aufgabe verbunden, ein Jahr lang monatlich das Zeitgeschehen lyrisch zu kommentieren. Können Gedichte die Welt verändern? Und warum mag es hilfreich sein, wenn der Bundeskanzler ein Gedicht von Ringelnatz zitiert? Das erläutert Michael Krüger im Podcast des literaturcafe.de.

    Der Titel des »Poeta Laureatus« stammt aus der Zeit antiker Dichterwettstreite. Wortwörtlich bedeutet er »lorbeerumkranzter Dichter«. Beim Literaricum Lech will man die Auszeichnung als Poeta Laureatus oder Poeta Laureata künftig jährlich vergeben. Das Preisgeld stiftet die Gemeinde Lech.

    Michael Krügers monatliche Gedichte zum Zeitgeschehen sind u.a. auf der Website des SWR zu hören. Dort findet sich auch zu jedem Gedicht ein Gespräch mit Michael Krüger.

    Michael Krügers Dankesrede kann beim Standard nachgelesen werden.

    Der Begriff des »Poeta Laureatus« wird bisweilen als »Nationaldichter« gesehen. Tatsächlich gibt es beispielsweise in den USA den »Poet Laureate«. Populär wurde dieses Amt hierzulande, als Amanda Gorman bei der Amtseinführung von Joe Biden ein Gedicht vortrug. Danach wurde auch in Deutschland diskutiert, ob man nicht das Amt einer Staatsdichterin oder eines Staatsdichtes einführen sollte.

    Können Gedichte die Welt verändern? Nicht die Welt aber die Menschen, sagt Michael Krüger im Podcast des literaturcafe.de. Das Gespräch führte Wolfgang Tischer mit dem Preisträger unmittelbar nach seiner Würdigung.

    Hören Sie das ausführliche Gespräch mit Michael Krüger vom Literaricum Lech, im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen  wie Apple iTunesSpotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.

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  • 31.07.2023 - 06:37 - Quelle: literaturcafe.de

    Nicola Steiner, Kulturjournalistin, Literaturkritikerin und Kuratorin des Literaricum Lech (Foto: Tischer)

    Nicola Steiner, Kulturjournalistin, Literaturkritikerin und Kuratorin des Literaricum Lech (Foto: Tischer)
    Nicola Steiner, Kulturjournalistin, Literaturkritikerin und Kuratorin des Literaricum Lech (Foto: Tischer)

    Die Kulturjournalistin und Literaturkritikerin Nicola Steiner kuratiert das Programm des Literaricum Lech. Im Podcast spricht sie über ihre Sicht auf Jane Austen und warum beim Literaricum 1+1+1 nicht 3 ergibt. Steiner, die bis vor kurzem den Literaturclub im Schweizer Fernsehen moderierte,  beschreitet ab September 2023 beruflich neue Wege. Auch davon berichtet sie im Podcast.

    Jane Austens »Stolz und Vorurteil« habe Nicola Steiner für 2023 ausgewählt, damit man Vorurteile gegenüber Jane Austen ablegen könne. Dass Austens Hauptfigur Elisabeth Bennet einen Heiratsantrag ablehnt, obwohl sie weiß, was dies für sie sozial und ökonomisch bedeutet und dass sie ihn später von sich aus als freie Entscheidung und aus Liebe doch annimmt, das ist für Nicola Steiner eine moderne Form der weiblichen Selbstermächtigung. Das Programm des Literaricum widmete sie daher verstärkt dem Frauenbild damals und heute, obwohl, wie Nicola Steiner mit Bedauern und mit Blick auf die begrenzte Zeit betont, auch der Aspekt der Fan-Fiction rund um »Stolz und Vorurteil« interessant gewesen wäre.

    Für Nicola Steiner ist am Literaricum immer wieder faszinierend, dass die einzelnen Teile des Programms den Blick auf andere Teile verändert und man Dinge, die man vorher schon kannte, ganz anders wahrnimmt. »1+1+1 macht nicht 3, sondern 1+1+1 macht 3+Magie«, sagt Nicola Steiner im Podcast des literaturcafe.de.

    Nicola Steiner ist deutschen TV-Zaungästen als Moderatorin des Schweizer Literaturclubs bekannt. Dort moderierte sie jedoch unlängst ihre letzte Sendung. Ab dem 1. September 2023 wird Nicola Steiner das Literaturhaus in Zürich leiten.

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  • 29.07.2023 - 11:29 - Quelle: literaturcafe.de

    Die Übersetzerin Andrea Ott beim Literaricum Lech (Foto: Tischer)

    Die Übersetzerin Andrea Ott beim Literaricum Lech (Foto: Tischer)
    Die Übersetzerin Andrea Ott beim Literaricum Lech 2023 (Foto: Tischer)

    Sie ist eine preisgekrönte und vielgelobte Übersetzerin und dennoch sagt Andrea Ott, sei sie völlig unfähig, sich auf Englisch mit jemandem zu unterhalten. Nahezu autodidaktisch habe sie sich damals das Übersetzen mit einem 800-Seiten-Roman von Charlotte Brontë beigebracht. Im Podcast des literaturcafe.de spricht Übersetzerin Andrea Ott über ihre Arbeit.

    Als Übersetzerin hat sich Andrea Ott auf britische und amerikanische Klassiker spezialisiert. Das sei von Vorteil, sagt Andrea Ott im Podcast des literaturcafe.de. »Denn stellen Sie sich mal vor, ich müsste mit einem Autor auf Lesereise gehen, wo ich doch kein Englisch kann.« Eine vom Feuilleton vielgelobte und preisgekrönte Übersetzerin englischer Werke, die die Sprache im Alltag nicht sprechen kann?

    Tatsächlich klingt Andrea Otts Werdegang unglaublich. Damals habe sie einen Artikel in der ZEIT gelesen, in dem vermerkt wurde, dass noch nicht alle Bücher von Charlotte Brontë übersetzt seien. »Das ist doch was für dich«, sagte Otts Mutter und so kaufte sich Andrea Ott einen 800-Seiten-Roman von Charlotte Brontë und arbeitete drei Jahre an der Übersetzung. Das sei so etwas wie ihre Lehrzeit gewesen, sagt Andrea Ott. Englisch habe sie eigentlich in der Schule abgewählt, aber die englische Literatur habe sie immer interessiert. So begann ihre Karriere als Übersetzerin. Rasch bekam sie einen Vertrag bei Manesse und übersetzte u. a. Jane Austen, Charlotte Brontë, Elizabeth Gaskell, Thomas Hardy, Henry James, Upton Sinclair und Evelyn Waugh.

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  • 26.07.2023 - 08:30 - Quelle: literaturcafe.de

    Literaturkritiker und Jane-Austen-Fan Denis Scheck (Foto: Tischer)

    Literaturkritiker und Jane-Austen-Fan Denis Scheck (Foto: Tischer)
    Literaturkritiker und Jane-Austen-Fan Denis Scheck (Foto: Tischer)

    Für Denis Scheck ist Jane Austen eine seiner »Lebensautorinnen«. »Stolz und Vorurteil« zählt der Literaturkritiker zu den 100 wichtigsten Werken der Weltliteratur. Beim Literaricum Lech hielt Denis Scheck die Eröffnungsrede, im Podcast des literaturcafe.de erzählt er aber auch, was ihn an Austen nervt, und was am Lesen in der Sauna so besonders ist.

    Seit den Tagen seiner Jugend sei für ihn Jane Austen eine »helle Lesefreude«, sagt Literaturkritiker Denis Scheck.

    Leider haben die Verwandten Jane Austens ganze Jahrgänge ihrer privaten Korrespondenz vernichtet. Scheck bedauert es, dass wir aus den verbliebenen Briefen nicht wirklich etwas aus ihrer Gedankenwelt erfahren. So wie beispielsweise der Krieg mit Frankreich und Napoleon in »Stolz und Vorurteil« nicht erwähnt wird, so wissen wir auch nicht, was Austen privat über Napoleon oder den verrückt gewordenen König Georg III. dachte.

    Denis Scheck wäre »sehr, sehr dankbar«, wenn irgendwo in Südengland auf einem Dachboden oder in einem Keller noch eine alte Truhe mit Jane-Austen-Dokumenten zu finden wäre.

    Seit Denis Schecks Eröffnungsrede über Jane Austen beim Literaricum Lech wissen wir, dass der Literaturkritiker auch in der Sauna liest. Es sei, so Scheck im Podcast-Gespräch, »immer schön, wenn man nach zwei bis drei Saunagängen später im Bett noch merkt, dass der Buchblock etwas Wärme abgibt.«

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  • 24.07.2023 - 06:50 - Quelle: literaturcafe.de

    Der Schauspieler Thomas Sarbacher las aus »Stolz und Vorurteil« beim Literaricum Lech (Foto: Tischer)

    Der Schauspieler Thomas Sarbacher las aus »Stolz und Vorurteil« beim Literaricum Lech (Foto: Tischer)
    Der Schauspieler Thomas Sarbacher las aus »Stolz und Vorurteil« beim Literaricum Lech (Foto: Tischer)

    Thomas Sarbacher war beim Literaricum Lech erneut die Stimme des Klassikers. Der Schauspieler las »Stolz und Vorurteil« von Jane Austen. Allerdings nicht wie angekündigt in einer »komprimierten Lesefassung«. Warum sich Sarbacher für einen anderen Weg entschied und wie man die Ironie Jane Austens am besten stimmlich umsetzt, das erzählt er im Podcast des literaturcafe.de.

    2022 war es kein Problem: Thomas Sarbacher konnte beim 2. Literaricum Lech »Bartleby der Schreiber« von Hermann Melville komplett vorlesen. Der Vortrag der vollständigen Erzählung dauerte keine zwei Stunden, und alle Besucherinnen und Besucher des Literaricums kannten den Text. Die Lesezeit von »Stolz und Vorurteil« hingegen würde 12 Stunden deutlich überschreiten.  Daher war diesmal eine »komprimierte Lesefassung« angekündigt. Für welche Ausschnitte und Passagen würde sich Thomas Sarbacher entscheiden?

    Stattdessen las Sarbacher den Anfang des Romans. »So werde ich am ehesten den sprachlichen Entfaltungsmöglichkeiten des Werkes gerecht«, war Sarbacher schnell klar. Bei Jane Austen müsse man den Text zur Geltung bringen, weil auf der Handlungsebene so viel gar nicht passiere. »Die Eigentlichen Sensationen geschehen im sehr kleinen Bereich der zwischenmenschlichen Begegnungen«, sagt Sarbacher.

    Jane Austens Text ist ironisch und witzig. Wie legt man dies beim Lesen an? Macht Text mit Dialogen beim Vorlesen mehr Spaß als andere? Und würde Thomas Sarbacher doch gerne einmal den kompletten Roman vorlesen?

    Hören Sie das ausführliche Gespräch mit Thomas Sarbacher vom Literaricum Lech, im Podcast des literaturcafe.de. Nutzen Sie den Player unten nach dem Beitrag. Der Podcast des literaturcafe.de ist zudem auf allen Portalen wie Apple iTunesSpotify oder Deezer zu hören und zu abonnieren. So verpassen Sie künftig keine Folge mehr.

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  • FragezeichenPod - 199- der grüne Kobold

    Ein grüner Kobold mit blechernem Herzschlag, der nachts über die Flure geistert. Wahrlich keine gute Werbung für ein Hotel und eher abschreckend für Gäste. Außer es handelt sich um Justus, Peter und Bob! Während Tante Mathilda und Onkel Titus nach der unheimlichen Begegnung das Weite suchen, begeben sich die Detektive auf direktem Weg in das Hotel. Keine Sekunde glauben sie, dass Kobolde wirklich existieren. Bis die drei ??? die Aufzeichnungen der Überwachungskamera zu Gesicht bekommen und sich eingestehen müssen: Dieser Kobold sieht ziemlich echt aus …

    erschienen 17. Mai 2019

    Erzählt von Marco Sonnleitner

    Illustrationen Silvia Christoph

    Produktion Heikedine Körting, André Minninger, Wanda Osten

    Titelmusik Simon Bertling & Christian Hagitte (STIL)

    Musik Jan-Friedrich Conrad, Jens-Peter Morgenstern, Constantin Stahlberg, Betty George, Andris Zeiberts

    Länge 75:06 Minuten

    The Big Short (Film)

  • Die drei ??? - Erbe des Drachen:

    Neuester Fall des berühmten Detektiv-Trios, in dem die drei Nachwuchsdetektive in Transsilvanien Rätsel rund um einen lange vermissten Jungen, eine mysteriöse Bruderschaft und einen rätselhaften Untoten lösen müssen.

    Besprechung des Filmhörspiel von

    Thorsten und Michael

  • Thema der Woche: Damen in gefährlicher Architektur

    Bücher dazu:

    „Princess Floralinda and the Forty-flight Tower“ von Tamsyn Muir, in welcher eine Prinzessin von einer Hexe in einen Turm entführt wird. Der Turm ist leider unpraktisch konstruiert, deswegen dauert das mit der Rettung. Bis Prinzessin Floralinda die Sache selber in die Hand nimmt.

    In „Scholomance – Tödliche Lektionen“ von Naomi Novik bekommen wir eine Zaubererschule, aber keine von der netten Art. Monster überall, Überlebenschance: fragwürdig, und alle Insasen leben nur davon sich gegenseitig auszubeuten. Nicht der Humus auf dem wohlige Kindheitserinnerungen gedeihen.

  • Thema der Woche: Viel Spaß für wenig Geld! Oder: Alternative Veröffentlichungsstrategien.

    Den es gibt auch Autoren die kürzere Bücher schreiben können als 1000 seitige Trilogien, und es gibt Verlage die noch andere Preise kennen als 19,99€ für ein eBook.

    Werke um die es hier geht:

    „Mary Shane & die lüsternen Dimensions-Formwandler: Voller Körpereinsatz für die Gilde! (Ein Reverse Harem Interspecies Dungeon Core Space Opera LitRPG mit MMO Basenbau 1)“ von Ivan Ertlov

    „Judge Dee and the Limits of the Law“ von Lavine Tidhar

    …und „Prospers Demon“ von K J Parker

  • Thema der Woche: Wieder mal Kurzgeschichten.

    Diesmal aus „Spirits Abroad“ von Zen Cho, die in diesem Sammelband ihrer Kurzgeschichten vor allem über reisende Geister erzählt: rein und raus aus der Hölle, Geister in England, Geister in der Gesiterwelt, und wie Menschen mit ihnen umgehen. Und wie die Geister selber mit sich umgehen.

  • Thema der Woche: Magischer Realismus mit mystischen Hintergrund.

    Da haben wir zum einen „The Hanging Artist“ bzw „Kafka und der Tote am Seil“ von Jon Steinhagen. Die Story: Kafka stibt nicht an Tuberkulose sondern klärt mit Gregor Samsa (dem Rieseninsekt) Verbrechen auf. Na, das ist doch was.

    Etwas komplexer ist die Geschichte die in „The Amazing Adventures of Kavalier & Clay“ von Michael Chabon erzählt wird: zweiter Weltkrieg, Nazis, Flüchtlinge aus Europa, Zauberer, Golems, Superhelden, Comics, Onmacht und Übermenschen, Identitäten und Gesellschaft, für jeden was dabei.

  • Thema der Woche: Begehrlichkeiten und Klimaschutz

    Weil das geht ja Hand in Hand.

    Bücher dazu: zum ersten „Freiheitsgeld“ von Andreas Eschbach. Das spielt in einer utopisch/dystopischen Zukunft, in der die EU das Freiheitsgeld eingeführt hat: ein bedinungsloses Grundeinkommen nur mit sexy Namen. Aber ob da alles Gold ist was glänzt oder ob nicht vielleicht eine Verschwörung von Reptilienmenschen hinter allem steckt? Wer weiß, wer weiß.

    Und „Geometry for Ozelots“ von exurb1a besuchen wir die frene Zukunft: Die Menschheit lebt in einer Art hinduistischen Klassensystem, regiert von Tiergöttern die einmal Menschen waren und die jetzt in der vierten Dimension leben, sich von Drogen ernähren und nebenher die Galasis auffressen.

  • Thema der Woche: Kurzgeschichten! Weil Kurzgeschichten gehen immer.

    Bzw gehen gar nicht, wenn man kommerziell sicht, aber was ist dieser Podcast wenn nicht anti-kommerziell?

    Wie dem auch sei, besprochen werden die Kurzgeschichten in der Sammlung „Worlds Best SF 5“ von Donald A. Wollheim, die in dem Lesezirkel https://forum.sf-fan.de/viewtopic.php?t=11578 besprochen wurden.

  • Thema der Woche: Phantasik und Feminismus und die Vergangenheit aus zwei Blickwinkeln.

    Weil, wir leben in einer phantastischen Welt wo man nichts gegeben hinnehmen sollte.

    Ein klassisches Werk ist hier „The Stepfort Wifes“ von Ira Levin, ein Buch in dem Männer ihre Frauen umbringen und sie durch Roboter ersetzen. Wenn man Wikipedia glauben will: eine „schwarzhumprige Satire“. Naja. Mit einem Vorwort von Chuck Palahniuk, ein Mann der sich auskennt mit dem grotesken Horror der Normalität.

    Moderner hingegen „My Best Friend Exorcism“ von Grady Hendrix, aber auch hier wird die Vergangenheit beleuchtet: die 80er Jahre, und ein Thema das in den 80er Jahren mehr Schaden angerichtet hat als man das glauebn möchte: Exorzismus und Satanismus. Bzw: eingebildeter Satanismus. Oder vielleicht doch nicht eingebildet? Tja, Realiät und Phantasik, die Trennlinie ist nicht so scharf wie man das gerne hätte.

  • Thema der Woche: Gemütlichkeit kennt keine Grenzen!

    Kalt, Winter, Schnee. Weihnachten! Wo Kakao, wo Glühwein, wo Gemütlichkeit?

    Zu finden ist diese womöglichn in „Kaufhaus der Träume“ von Lee Mi-Ye, einem koreanischen Bestseller über eine junge Dame deren einiger Traum (lach) es ist in einem Kaufhaus Träume zu verkaufen.

    Ganz sicher zu finden ist die Gemütlichkeit in „Trans Wizard Harriet Porber And The Bad Boy Parasaurolophus“ von Chuck Tingle, dem phantasisch-romantischen Ausname Autor, der immer einen Finger auf die Probleme unserer Zeit legt.

  • Thema der Woche: Fröhlich im Müll

    Denn man soll sein Seelenheil nicht von äußeren Umständen abkängig machen.

    Fröhlich ist da zum einen Tethly, die Hauptprotagonistin in Catherynne M Valentes Werk „The Past is Red“, das meistgehasste Mädchen des Pazifischen Müllstrudels, ein halbmystisches Land voller Müll, Wüsen von weggeworfenen Verlobungsringen und Häusern aus Duftkerzen.

    Auch fröhlich ist Nona, namensgebende Protagonistin in der dritten Installation von Tamsyn Muir: „Nona the Ninth“. Die lebt in einer von Zombies belagerten Stadt inmitten eines Krieges, voll mit Schutt, Asche und Kriegswaisen. Was Nona nicht daran hindert das fröhliche Gemüt eines Golden Retrivers zu haben. Oder, um die Autorin zu zitieren: „ein Hund der über ein hohes Hinderniss springt während sich der Schwanz dreht wie ein Probeller“

  • 03.11.2022 - 17:00 - Quelle: Textlastig
    Wir knacken den Fall!

    Falk aktiviert seinen Hack0r-Mode und endlich öffnen wir alle digitalen Pforten des Telefons. Wir finden heraus, wo Samira abgeblieben ist. Anmerkung: Eigentlich benutzt man den "Dead Name" und die alten Pronomen von Transpersonen nicht, aber diese Aufnahme ist schon etwas älter und Samira beschreibt sich selbst mal männlich und mal weiblich, sodass es für uns damals nicht ganz klar war.

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    Shownotes:

  • 02.11.2022 - 17:00 - Quelle: Textlastig
  • 01.11.2022 - 17:00 - Quelle: Textlastig
    Selbstlose Kekse

    Kleine Triggerwarnung: In dieser Episode geht es um versuchte sexuelle Gewalt! Wir stochern weiter in den Daten des Handys herum und lesen viele schöne E-Mails. Na Mensch, das klingt nach Spannung pur, nü wahr? Aber tatsächlich kommen wir dem Geheimnis des Brettspieleclubs immer näher.

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  • 31.10.2022 - 17:00 - Quelle: Textlastig
    11° und regnerisch

    Wir haben WLAN! Oder wie man eigentlich sagt: Wifi. Auf jeden Fall geht es nun weiter, denn mit dieser Verbindung können wir weiter in die digitalen Tiefen des Zellentelefons eintauchen. Was wir dort entdecken? Nun, auf jeden Fall mehr Teenager-Probleme als uns lieb ist.

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  • 30.10.2022 - 17:00 - Quelle: Textlastig
    Handy sucht Herrchen

    Wir haben ein Telefon gefunden! Nun stöbern wir durch die Nachrichten und Apps um es dem Besitzer (namens Sam) zurückgeben zu können. Es bleibt nicht aus, dass wir dabei einen sehr privaten Einblick in die zwischenmenschlichen Beziehungen von ihm bekommen. Aber das ist es bestimmt wert, denn immerhin ist der Verlust eines Handys ja schon von großer Tragweite in diesen Zeiten.

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    Shownotes:

  • Besprechung der Die Drei Fragezeichen und der Super-Papagei

    Klappentext

    Wieder sind die drei ??? am Werk: Justus, Bob und Peter sind beauftragt, einen verschwundenen Papagei aufzufinden. Daraus entwickelt sich schnell ein abenteuerlicher Fall. Aus dem Sprachschatz von sieben Papageien scheint sich eine verschlüsselte Botschaft zusammenzusetzen. Aber wo können die Tiere stecken? Fragen über Fragen, deren Beantwortung ebenso schwierig wie gefährlich ist.

     

  • FragezeichenPod - 89 - Tödliche Spur

    Morton ist tot! Der Freund und Chauffeur der drei Detektive aus Rocky Beach ist mit seinem Wagen über die Klippen gestürzt. - Ein Unfall? Oder war es Mord? Justus, Peter und Bob sind ratlos. Was wissen sie eigentlich über Morton? Die drei ??? beginnen in der Vergangenheit ihres Freundes zu stöbern und entdecken dabei Hinweise, die sie lieber nicht gefunden hätten. Als plötzlich ein rätselhafter Geheimcode auftaucht, wird Justus' Kombinationsgabe auf eine harte Probe gestellt. Es bleibt nicht viel Zeit, denn die Schatten der Vergangenheit rücken unaufhaltsam näher...

    Autor - André Marx

    Coverillustration - Aiga Rasch

    Buch Nr. 87

    Ersterscheinung - 1999

    Hörspiel Nr. 89

    Ersterscheinung - 15. Mai 2000

    Skript - André Minninger

    Regie - Heikedine Körting

    Länge - 60 Minuten

  • 20.09.2020 - 17:00 - Quelle: Textlastig
  • 13.09.2020 - 17:00 - Quelle: Textlastig
  • 06.09.2020 - 17:00 - Quelle: Textlastig
    Heute wird (vielleicht) rumgebaggert.

    Nachdem wir den Sarg geöffnet haben, nehmen wir den Kuschelhasen und geben ihn dem kleinen Mädchen zurück. Zum Dank bekommen wir endlich den Ring, der uns zurück in unsere Zeitlinie schicken wird. Doch der Mornirk lauert schon in der nächsten Dachrinne!

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    Shownotes:

  • 30.08.2020 - 17:00 - Quelle: Textlastig
  • 23.08.2020 - 17:00 - Quelle: Textlastig
    Vater. Hans. Gaumenspalte. Wtf?

    Die Geschichte kommt langsam in Fahrt. Leider wird sie mit zunehmender Geschwindigkeit auch verwirrender. Wir sind nicht ganz sicher, wer wir sind, wer unser Vater ist, wer die Gaumenspalte hat, was eine Gaumenspalte ist oder wer dieser Hans sein soll. Ver. Wirr. End!

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    Shownotes:

  • So wie versprochen kommt hier unsere (FragezeichenPod) Podwichtelfolge für den Ach! Podcast.

    Hier haben wir die Geschichte von Fabians Lieblings-Film-Reihe Indianer Jones abgerissen. Fabian hat uns einige Punkte im Leben des Dr. Henry Walton Jones Jr. erzählt.

    00:00:00.000 “Wer bin ich?” 
    00:10:51.570 Ach ! INTRO
    00:12:49.550 Das Leben von Doktor Henry Jones
    00:23:58.300 Das Kreuz von Coronado
    00:30:17.400 Sankara-Steine
    00:33:24.248 Stab des Moses
    00:33:28.751 Bundeslade
    00:35:17.056 Heiligen Gral
    00:36:20.987 Altantis
    00:39:16.037 Eldorado
    00:39:20.349 Akator
    00:43:16.001 Geschichte der Bundeslade
    00:51:07.689 Kopfstück
    00:56:06.267 Bundeslade
    01:06:11.125 Ruthe
    01:07:04.228 U-Boot
    01:09:04.061 Bundeslade
    01:16:35.980 Verfilmung
    01:27:19.950 R2D2
    01:29:02.840 Schlangen
    01:31:03.438 Indiana Jones
    01:34:00.791 Vogelspinnen
    01:37:52.331 Duel
    01:39:53.548 Sonstiges
    01:46:11.704 Verabschiedung
    01:47:06.500 Outro
    01:47:25.500 Podwichtel
    01:47:45.100 PodcastStudio.NRW
  • 14.01.2017 - 11:39 - Quelle: Zettelkasten
  • 19.06.2016 - 18:24 - Quelle: Zettelkasten (Claudia)

    In der achten Folge sprechen wir über Alternativweltgeschichten und hier im Speziellen über Robert Harris “Vaterland”, Philip K. Dick “Das Orakel vom Berge” und Philip Roth “Verschwörung gegen Amerika”.


    Shownotes:

    http://www.uchronia.net/
    Louis Geoffroy. Napoleon und die Eroberung der Welt. 1836

    Zurück in die Zukunft. Regisseur: Robert Zemeckis. 1985
    Zurück in die Zukunft II. Regisseur: Robert Zemeckis. 1989
    Zurück in die Zukunft III. Regisseur: Robert Zemeckis. 1990

    Kirk Mitchell. Germanicus. Bastei Lübbe 1998
    Harald Martenstein. Schwarzes Gold aus Warnemünde. Aufbau 2015
    Dante. Die göttliche Komödie. Inferno. Reclam 2010.
    Iron Sky. Regisseur: Timo Vuorensola. 2012

    Christoph Ransmayr. Morbus Kitahara. S. Fischer 1995
    Alan Moore. Watchmen. Panini 2008
    Inglourious Basterds. Regisseur: Quentin Tarantino. 2009

    Robert Harris. Vaterland. Heyne 1997
    Robert Harris. Cicero-Trilogie:
    Imperium. Heyne 2006
    Titan. Heyne 2009
    Dictator. Heyne 2015
    Die drei Tage des Condors. Regisseur: Sydney Pollack. 1975

    Philip K. Dick. Das Orakel vom Berge. S. Fischer 2016
    Philip K. Dick. Bladerunner. S. Fischer 2014
    Bladerunner. Regisseur: Ridley Scott. 1982

    Philip Roth. Verschwörung gegen Amerika. Rowohlt 2007
    Mord im Orient-Expreß. Regisseur: Sidney Lumet. 1974
    H.G. Wells. Der Krieg der Welten. Hörspiel 1938

    Buchtipps:

    Joachim Meyerhoff. Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war. Kiepenheuer & Witsch 2013
    David Garnett. Dame zu Fuchs. Dörlemann 2016

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  • 30.04.2016 - 13:21 - Quelle: Zettelkasten (Claudia)

    In der siebten Folge sprechen wir über Hexen und über Ludwig Tiecks (1773-1853) “Der Hexensabbat”. Wir machen mit dieser Folge mit bei den Gänsehautwochen, https://gaensehautwochen.wordpress.com. Die Episode wird deshalb pünktlich zur Walpurgisnacht veröffentlicht. Buchtipps gibt es dieses Mal keine. Gruselt euch schön!


    Shownotes:

    Ludwig Tieck. Der Hexensabbat (nur antiquarisch erhältlich)
    Ludwig Tieck. Der gestiefelte Kater. Reclam UB 8916

    Johann Wolfgang Goethe. Faust. Der Tragödie erster Teil. Reclam UB 1
    Umberto Eco. Der Name der Rose. dtv 2008
    Victor Hugo. Der Glöckner von Notre Dame. S.Fischer 2012
    Arthur Miller. Hexenjagd. S. Fischer 2014
    E.T.A. Hoffmann. Lebensansichten des Katers Murr. Reclam UB 153

     

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  • 28.02.2016 - 21:59 - Quelle: Zettelkasten (Claudia)

    In der sechsten Folge sprechen wir über die Texte von Robert Musil (1880-1942), im Speziellen über “Die Verwirrungen des Zögling Törless”, “Die Vollendung der Liebe”, “Tonka”, “Das Fliegenpapier”. Außerdem haben wir wieder ein paar Buchtipps für euch.


    Shownotes:

    Robert Musil (1880-1942)
    Friedrich Nietzsche (1844-1900)
    Alois Meinong (1853-1920)
    Ockhams_Rasiermesser

    Robert Musil. Der Mann ohne Eigenschaften.  2Bd. Rowohlt 2013
    Robert Musil. Die Verwirrungen des Zöglings Törless. Reclam UB 18789

    Hermann Hesse. Unterm Rad. Suhrkamp 2012
    Robert Walser. Jakob von Gunten. Suhrkamp 1985
    Joseph Roth. Der Vorzugsschüler. Reclam UB 18858
    Friedrich Torberg. Der Schüler Gerber. dtv 1994
    Feuerzangenbowle. Regisseur: Helmut Weiss. 1944
    Frank Wedekind. Frühlings Erwachen. Reclam XL 19043

    Walter Hasenclever. Der Sohn. Reclam UB 8978
    E. T. A Hoffmann. Der goldene Topf. Reclam UB 101

    Robert Musil. Vereiningungen. Reclam UB 18991
    Robert Musil. Drei Frauen. Reclam UB 18797
    William Shakespeare- Macbeth. Reclam UB 17

    Robert Musil. Nachlass zu Lebenszeiten. Reclam UB 18990
    Hugo von Hofmannsthal. Der Brief des Lord Chandos. Reclam UB 18034

    Gilles Deleuze (1925-1995)

    Buchtipps:

    Jonathan Franzen. Unschuld. Rowohlt 2015
    Thomas Glavinic. Die Arbeit der Nacht. Hanser 2006

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  • 31.01.2016 - 13:56 - Quelle: Zettelkasten (Claudia)

    Wir sind wieder da: In der fünften Folge sprechen wir über “Die Verwandlung” von Franz Kafka. Außerdem haben wir wieder ein paar Buchtipps für euch.


    Shownotes

    Franz Kafka. Die Verwandlung. Reclam XL 19125

    District 9. Regisseur: Neill Blomkamp. 2009

    Oliver Jahraus, Kafka. Leben, Schreiben, Machtapparate. Reclam 2006
    Leopold von Sacher-Masoch. Venus im Pelz. Fischer 2013

    Johann Wolfgang Goethe. Wilhelm Meisters Lehrjahre. Reclam UB 7826
    Franz Kafka. Hochzeitsvorbereitung auf dem Lande. In: Gesammelte Werke in acht Bänden. Fischer 1992
    Franz Kafka. Das Urteil. In: Erzählungen. Reclam UB 9426
    Franz Kafka. Der Heizer (1. Kapitel Amerika). In: Gesammelte Werke in acht Bänden. Fischer 1992
    Franz Kafka. In der Strafkolonie. In: Erzählungen. Reclam UB 9426

    Peter von Matt. Verkommene Söhne, mißratene Töchter. Familiendesaster in der Literatur. dtv 1997

    Buchtipps:

    Stefan Meier. Superman transmedial: Eine Pop-Ikone im Spannungsfeld von Medienwandel und Serialität (Edition Medienwissenschaften). Transkript 2015
    Donald Antrim. Wählt Mr. Robinson für eine bessere Welt. Rowohlt 2015

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  • 22.12.2014 - 00:22 - Quelle: Zettelkasten (Claudia)

    In der vierten Folge sprechen wir über den Ersten Weltkrieg und geben ultimative Buchtipps für Weihnachten.


    Shownotes

    Ernst Jünger. In Stahlgewittern. Klett-Cotta 2014
    Erich Maria Remarque. Im Westen nichts Neues. Kiepenheuer & Witch 2013
    Edlef Köppen. Heeresbericht. Reclam 19294 (2015)

    Die Dichter und der Krieg. Deutsche Lyrik 1914-1918. Reclam UB19255
    Sigmund Freud. Warum Krieg? Zwei Schriften. Reclam UB18924

    Jaroslav Hašek. Die Abenteuer des guten Soldaten Švejk im Weltkrieg. Reclam 2014
    Laurel und Hardy: US-amerikanisches Komiker-Duo aus Stan Laurel und Oliver Hardy bestand
    Miquel de Cervantes. Don Quijote. dtv 2011
    Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen.Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch. Reclam UB761
    Joseph Roth. Radetzkymarsch. dtv 1998

    Pat Barker. Niemandsland. Hanser 1991
    Pat Barker. Das Auge in der Tür. Hanser 1993
    Pat Barker. Die Strasse der Geister. Hanser 1995
    Bertold Brecht. Legende vom toten Soldaten
    Jonathan Shay. Achilles in Vietnam – Combat Trauma and the Undoing of Character (deutsch: Achill in Vietnam – Kampftrauma und Persönlichkeitsverlust. Hamburger Edition 1998)

    Jean Echenoz. 14. Hanser 2014
    Pierre Lemaitre. Wir sehen uns dort oben. Klett-Cotta 2014
    Walter Hasenclever. Die Mörder sitzen in der Oper. In: Die Dichter und der Krieg. Deutsche Lyrik 1914-1918. Reclam UB19255

    Weihnachtstipps:

    Yann Martel. Schiffbruch mit Tiger. Fischer 2004

    Sofi Oksanen. Fegefeuer. btb 2012
    Sofi Oksanen. Stalins Kühe. btb 2014

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  • 09.06.2014 - 19:26 - Quelle: Zettelkasten (Claudia)

    In der dritten Folge sprechen wir über die Judenbuche von Anette von Droste-Hülshoff, Monster, Stanislaw Lem, unsere Nachttisch-Bücher und über Bücher, die uns zuletzt begeistert haben.


    Shownotes

    Nachttisch-Buch:

    Charles Lamb. Eine Abhandlung über Schweinebraten. Essays. Berenberg Verlag 2014
    WG Seebald. Die Ringe des Saturn: Eine englische Wallfahrt.Fischer Verlag 1997

    Der Klassiker

    Anette von Droste-Hülshoff. Die Judenbuche. Ein Sittengemälde aus dem gebirgigten Westfalen.(Reclam UB 1858)
    Anette von Droste-Hülshoff. Der Knabe im Moor

    Anette von Droste-Hülshoff. Sämtliche Erzählungen. Insel Verlag 1993 (enthält Ledwina. Die Judenbuche. Bei uns zu Lande auf dem Lande. Bilder aus Westfalen. Joseph)

    Die literarische Figur

    Jan Philipp Reemtsma. Mord am Strand. Allianzen von Zivilisation und Barbarei. btb 2000

    Gabrielle-Suzanne de Villeneuve. La Belle et la Bête. 1740

    Swamp Thing.In: The Phantom Stranger. Detective Comics. Ab Ausgabe #92 1971
    Hulk. Marvel Comics. 1962

    Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt. Regisseur: Ridley Scott. 1979

    Beowulf. Das angelsächsische Heldenlied. Reclam Verlag 2013

    Dr. Jekyll und Mr. Hyde. Regisseur: Rouben Mamoulian. 1931
    Robert Louis Stevenson. Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde. 1886

    The Elephant Man. Regisseur: David Lynch. 1980

    Mary Shelley. Frankenstein oder Der moderne Prometheus.Reclam Verlag 2011

    Jocho Yamamoto. Die Lebensweise eines Samurai. Aus dem »Hagakure«. Reclam Verlag 2013.

    Gojira Gozilla. Regisseur: Ishirô Honda. 1954

    King Kong und die weiße Frau. Regiseure: Merian C. Cooper, Ernest B. Schoedsack. 1933

    Bill Watterson. Calvin und Hobbes. Band 2: Was sabbert da unter dem Bett? Carlsen Verlag 2005

    Die Monster-AG. Regisseure: Peter Docter, David Silverman, Lee Unkrich. 2001

    H. G. Wells. Die Insel des Dr. Moreau. dtv 2012
    H. G. Wells. Der Krieg der Welten. Diogenes Verlag 1974

    Der Autor

    Stanislaw Lem. Fiasko. Suhrkamp Verlag 2012

    Stanislaw Lem. Kyberiade. Fabeln zum kybernetischen Zeitalter. Insel Verlag 1992
    Stanislaw Lem. Robotermärchen. Suhrkamp Verlag 1982
    Stanislaw Lem. Die vollkommene Leere. Suhrkamp Verlag 1981

    Stanislaw Lem. Pilot Pirx. Erzählungen. Suhrkamp Verlag 2003
    Stanislaw Lem. Die Jagd. Neue Geschichten des Piloten Pirx. Suhrkamp Verlag 1976

    Stanislaw Lem. Philosophie des Zufalls. Zu einer empirischen Theorie der Literatur. Band 1 und 2. Suhrkamp Verlag 1998

    Stanislaw Lem. Der Unbesiegbare. Suhrkamp Verlag 1995
    Stanislaw Lem. Die Stimme des Herrn. Suhrkamp Verlag 1995
    Stanislaw Lem. Solaris. Suhrkamp Verlag

    Alan Sillitoe. Die Einsamkeit des Langstreckenläufers. Diogenes Verlag 1975
    Tim Krabbé. Das Rennen. Reclam Verlag 2006

    Red Planet. Regisseur: Antony Hoffman. 2000
    Contact. Regisseur: Robert Zemeckis. 1997

    Buchtipps

    Ozzy. Die Autobiographie. Heyne 2012
    Abbas Khider. Die Orangen des Präsidenten. Edition Nautilus. 2011

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  • 06.03.2014 - 23:26 - Quelle: Zettelkasten (Claudia)

    In der zweiten Folge sprechen wir über den Sandmann von E.T.A. Hoffmann, Sherlock Holmes, Erich Kästner, unsere Nachttisch-Bücher und über Bücher, die uns zuletzt begeistert haben.


    Shownotes

    Nachttisch-Buch:

    Patagonische Gespenster. Reportagen vom Ende der Welt. Berenberg Verlag 2012
    David Foster Wallace. Der bleiche König. 2011 (deutsch Kiepenheuer & Witch 2013)
    Lone Wolf & Cub. Futabasha. 1970

    Der Klassiker

    E.T.A. Hoffmann. Der Sandmann. In: Nachtstücke 1816/1817 (Reclam UB 230)

    E.T.A. Hoffmann. Lebens-Ansichten des Katers Murr nebst fragmentarischer Biographie des Kapellmeisters Johannes Kreisler in zufälligen Makulaturblättern. 1819/1821 (Reclam UB 153)
    E.T.A. Hoffmann. Die Elixiere des Teufels. 1815/1816 (Reclam 192)
    E.T.A. Hoffmann. Der goldne Topf. In: Fantasiestücke in Callots Manier. 1814/1815.(Reclam UB 101)

    Sigmund Freud. Das Unheimliche. 1919. In: “Der Dichter und das Phantasieren”. Schriften zur Kunst und Kultur (Reclam UB 18783)
    Ilse Grubrich-Simitis/ Mark Solms/ Jean Starobinski. Hundert Jahre „Traumdeutung“ von Sigmund Freud. Fischer Verlag 2000
    Hans Alex Keilson. Sequentielle Traumatisierung. Deskriptiv-klinische und quantifizierend-statistische follow-up Untersuchung zum Schicksal der jüdischen Kriegswaisen in den Niederlanden. Psychosozial-Verlag 2001.

    E.T.A. Hoffmann: Missa in D. 1805

    Die literarische Figur

    Sir Arthur Conan Doyle. A Study in Scarlet. 1887 (deutsch: Eine Studie in Scharlachrot, Insel Verlag 2007)
    Sir Arthur Conan Doyle. The Sign of the Four. 1890 (deutsch: Das Zeichen der Vier. Insel Verlag 2007)
    Sir Arthur Conan Doyle. The Hound of the Baskervilles. 1902 (deutsch: Der Hund von Baskerville.Insel Verlag 2007)
    Sir Arthur Conan Doyle. The Valley of Fear. 1915 (deutsch: Das Tal der Angst. Insel Verlag 2007)

    Georges Simenon: Maigret- Romane. Diogenes 2008/2009

    Podcast-Empfehlungen:
    Viva Britania. Folge VB027
    Hoaxilla. Folge 145
    Einschlafen Podcast. Ab Folge EP 268

    Filmserie “Sherlock Holmes”. Century Fox 1939-1946 (USA):
    Philip St. John Basil Rathbone. 1892-1967. Sherlock Darsteller
    William Nigel Ernle Bruce.1895-1953. Watson Darsteller

    Die Abenteuer des Sherlock Holmes. ITV 1984-1994 (UK):
    Jeremy Brett.1933-1995. Sherlock Darsteller
    David Burke. Geb. 1934. Watson Darsteller

    Sherlock. BBC 2010-2013 (UK):
    Benedict Timothy Carlton Cumberbatch. Geb. 1976. Sherlock Darsteller
    Martin John Christopher Freeman. Geb. 1971 Watson Darsteller

    Sherlock Holmes. Warner Bros. Pictures 2009.
    Sherlock Holmes. Spiel im Schatten. Warner Bros. Pictures 2011.
    Robert Downey jr. Geb. 1965. Sherlock Darsteller
    David Jude Heyworth Law. Geb. 1972. Watson Darsteller

    Alan Moore/ Brian Bolland. Batman. The Killing Joke. DC Comics 1988

    Unbreakable-Unzerbrechlich. Touchstone 2000. Geschichte um Mr. Glass

    Kein Koks für Sherlock Holmes. KSM GmbH 1976

    Edgar Allan Poe. The Murders in the Rue Morgue. 1841 (deutsch: Der Doppelmord in der Rue Morgue)
    Jan Philipp Reemtsma. Mord am Strand. Allianzen von Zivilisation und Barbarei. btb 2000.

    Sigmund Freud. Zeitgemäßes über Krieg und Tod. 1915 In: Warum Krieg? Zwei Schriften. (Reclam UB 18924)

    Der Autor

    Gedichte:
    Erich Kästner. Sergeant Waurich
    Erich Kästner. Kurt Schmidt, statt einer Ballade
    Erich Kästner. Kennst du das Land, wo die Kanonen blühn?

    In: Reclams großes Buch der deutschen Gedichte. 2013

    Sven Hanuschek. Keiner blickt dir hinter das Gesicht. Das Leben Erich Kästners. Carl Hanser Verlag 1999

    Erich Kästner. Emil und die Detektive. 1929

    Erich Kästner. Die unverstandene Frau.

    Münchhausen. Universum Film 1943

    Buchtipps

    Wolfgang Herrndorf. Arbeit und Struktur. Rowohlt Verlag 2013
    John Williams. Stoner. dtv 2013

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  • 18.01.2014 - 12:14 - Quelle: Zettelkasten (Claudia)

    In der ersten Folge sprechen wir über beide Teile von Goethes Faust, Batman, Stefan Zweig, unsere Nachttisch-Bücher und über Bücher, die uns zuletzt begeistert haben.


    Shownotes:

    Nachttisch-Buch

    Charles Dickens. Große Erwartungen. 1861 (Reclam RT 20208)
    Graeme Thomson. The Resurrection Of Johnny Cash-Hurt Redemption And American Recordings. Jawbone Press 2011

    Der Klassiker

    Johann Wolfgang Goethe. Faust. Der Tragödie erster Teil (Reclam UB Nr. 1)
    Johann Wolfgang Goethe. Faust. Der Tragödie zweiter Teil (Reclam UB Nr. 2)
    Johann Wolfgang Goethe. Faust. Erster Teil. »Urfaust«, Fragment, Ausgabe letzter Hand (1828). Paralleldruck (Studienausgabe). (Reclam UB Nr.18355)
    Historia von D. Johann Faust. Kritische Ausgabe der jüngeren Version von 1589. Weidler Berlin 2006

    Die literarische Figur

    Auflistung der Comics und Filme in: Hannes Fricke. Batmans Metamorphosen als intermedialer Superheld in Comic, Prosa und Film: Das Überleben der mythischen Figur, die Urszene – und der Joker. http://www.iaslonline.de/index.php?mode=context&keyword=Batman

    Batman (Spinoff der Fernsehserie). Regisseur: Lesli Martinson. 1966. Theme: http://www.youtube.com/watch?v=EtoMN_xi-AM

    The Dark Knight. Regisseur: Christopher Nolan. 2008. Folterszene: Batman & Joker
    http://www.youtube.com/watch?v=u8PxG5zvgOM

    Jan Philipp Reemtsma. Folter im Rechtsstaat? Hamburger Edition HIS. Hamburg 2005

    Grant Morrison/ Dave McKean: Batman: Arkham Asylum (15th Anniversary Edition). New York (1989) 2004.

    Frank Miller. The Dark Knight returns. New York

    Jonathan Shay. Achilles in Vietnam – Combat Trauma and the Undoing of Character (deutsch: Achill in Vietnam – Kampftrauma und Persönlichkeitsverlust. Hamburger Edition 1998)

    Batman. Regisseur: Tim Burton. 1989. Joker: Jack Nicolson:
    http://www.youtube.com/watch?v=63iuB-cSY7Q

    Frank Miller/ David Mazzucchelli: Batman – Year one. New York 1988.

    Dracula. Regisseur: Tod Browning. 1931. Dracula: Bela Lugosi

    Der Autor
    Stefan Zweig (1881-1942)

    Stefan Zweig, Die Welt von gestern. Erinnerungen eines Europäers. 1942
    Stefan Zweig, Sternstunden der Menschheit. Fünf historische Miniaturen. 1927
    Stefan Zweig, Ungeduld des Herzens.Roman. 1939
    Stefan Zweig, Schachnovelle. 1942

    Jan Philipp Reemtsma. Im Keller. Hamburger Edition HIS. Hamburg 1997

    Buchtipps

    Martin Cruz Smith. Tatiana. C. Bertelsmann. München 2013
    Martin Cruz Smith. Treue Genossen. 2004
    Martin Cruz Smith. Polar Star. 1989

    Peter Schneider. Die Lieben meiner Mutter. Kiepenheuer&Witsch. Köln 2013

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  • 17.01.2014 - 18:38 - Quelle: Zettelkasten (Claudia)


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